Die Caritas-Frühjahrssammlung in München und Oberbayern beginnt am Sonntag, 25. Februar, mit Gottesdiensten und Kirchenkollekten. Ab Montag, 26. Februar bis Sonntag, 3. März, bitten Ehrenamtliche dann wieder persönlich an den Haustüren im Landkreis Dachau um eine Spende für die Caritas. Vielerorts werden auch Spendenbriefe in die Briefkästen eingeworfen. Der Sammlungserlös bleibt vor Ort: 40 Prozent erhält die Pfarrgemeinde und 60 Prozent die örtliche Caritas. Alle Sammler/-innen, die im Namen der Caritas unterwegs sind, können sich ausweisen.
Caritas-Kreisgeschäftsführerin Heidi Schaitl ist dankbar, dass die Sammlung auch in herausfordernden Zeiten so viel Unterstützung erfährt. „Herzlichen Dank an alle Ehrenamtlichen, die die Spendenbriefe eintüten und austragen oder persönlich um Spenden bitten. Die Spenden ermöglichen uns, wichtige Angebote der Caritas erhalten zu können und damit den Menschen zu helfen, die in unserem Landkreis in Not sind.”
Die Caritas im Landkreis Dachau verwendet die Spendengelder vor allem für Hilfs- und Unterstützungsangebote, deren Finanzierung nur mithilfe von ergänzenden Spenden möglich ist. Welche Angebote bedacht werden, darüber entscheidet das Kuratorium der Caritas-Zentren im Landkreis Dachau, in dem u.a. die Ehrenamtlichen, die Pfarreien und die Kommunalpolitik vertreten sind. In diesem Jahr werden die Fachstelle für pflegende Angehörige, die Begegnungsstätte „Treffpunkt 50+”, die Familienpflege, die Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche, Eltern und Familien, das Projekt Job International, die allgemeine Soziale Beratung sowie die Gemeindecaritas gefördert.