Veröffentlicht am 28.07.2010 00:00

Perlach · Neue Forderungen für Hochäckerstraße


Von red
Für das geplante Wohnquartier an der Hochäckerstraße hat der Bezirksausschuss einen umfangreichen Forderungskatalog erarbeitet.  (Foto: LH München)
Für das geplante Wohnquartier an der Hochäckerstraße hat der Bezirksausschuss einen umfangreichen Forderungskatalog erarbeitet. (Foto: LH München)
Für das geplante Wohnquartier an der Hochäckerstraße hat der Bezirksausschuss einen umfangreichen Forderungskatalog erarbeitet. (Foto: LH München)
Für das geplante Wohnquartier an der Hochäckerstraße hat der Bezirksausschuss einen umfangreichen Forderungskatalog erarbeitet. (Foto: LH München)
Für das geplante Wohnquartier an der Hochäckerstraße hat der Bezirksausschuss einen umfangreichen Forderungskatalog erarbeitet. (Foto: LH München)

An der Hochäckerstraße soll ein neues Wohnquartier mit 1.000 Wohneinheiten entstehen. Der Stadtrat hat jetzt der Aufstellung eines Bebauungsplans zugestimmt und entschieden, dass die Bayerische Bau- und Immobilien Gruppe GmbH & Co. KG einen städtebaulichen und landschaftsplanerischen Wettbewerb ausloben soll. In den Grundsatzbeschluss sind die Forderungen des Bezirksausschusses (BA) 16 Ramersdorf-Perlach eingegangen, die gemäß den Rahmenbedingungen berücksichtigt werden sollen.

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Das Gremium begrüßt das Bauvorhaben, fordert aber: »Die Bebauung muss sich in ihrer Wertigkeit, Optik und insbesondere hinsichtlich der Höhenentwicklung in das lokale Umfeld harmonisch einfügen. Der übergeordnete Grünzug darf durch die Bebauung nicht beeinträchtigt werden.« Insbesondere müsse das gesamte Gebiet über das bestehende Straßennetz verkehrlich erschlossen werden, ohne dass der Dorfkern Perlach und Wohnstraßen weiter belastet werden. Die »Ramersdorfer-Autobahn« soll in Höhe Unterbiberg enden und von dort als Bundesstraße weiter geführt werden. Somit besteht die Möglichkeit, ampelgesteuerte Kreuzungen z.B. zur Erschließung der Hochäckerstraße einzubauen. Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) soll ausgeweitet, die Buslinie 155 von der Endhaltestelle »Emdenstraße« weiter über den Südfriedhof bis zur S-Bahn verlängert, eine Tramlinie Richtung Hockäckerstraße bzw. Waldperlach geprüft und der S-Bahnhof Perlach barrierefrei ausgebaut werden.

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Angela Boschert

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