Veröffentlicht am 05.04.2011 00:00

Unterschleißheim · CSU zufrieden mit Vorstand


Von red
Der neue Vorstand startet zuversichtlich in die neue Amtszeit: (2.v.l.) MdL Ernst Weidenbusch. 	 (Foto: VA)
Der neue Vorstand startet zuversichtlich in die neue Amtszeit: (2.v.l.) MdL Ernst Weidenbusch. (Foto: VA)
Der neue Vorstand startet zuversichtlich in die neue Amtszeit: (2.v.l.) MdL Ernst Weidenbusch. (Foto: VA)
Der neue Vorstand startet zuversichtlich in die neue Amtszeit: (2.v.l.) MdL Ernst Weidenbusch. (Foto: VA)
Der neue Vorstand startet zuversichtlich in die neue Amtszeit: (2.v.l.) MdL Ernst Weidenbusch. (Foto: VA)

Bei der am 29. März durchgeführten Jahreshauptversammlung der CSU-Unterschleißheim wurde bei den Neuwahlen auf Kontinuität gesetzt und der Vorstand in weiten Teilen bestätigt. Als alte und neue Vorstandschaft wurden gewählt: Stefan Krimmer als Ortsvorsitzender, Jost Kutscher, Josef Diehl und Regina Gruber als seine Stellvertreter und Fritz Eisenschenk als Kassier.

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Bei den Vorstands-Beisitzern gibt es Neuigkeiten: Neben bewährten Kräften wie Karin Utz, Dr. Fritz Schessl, Gabi Wolf, Engelmar Wiedemann, Ludwig Geier, Thomas Bauer und Emil Schwarzer wurden zwei weitere Frauen, Stadträtinnen Christiane Schwabenbauer und Brigitte Weinzierl neu dazu gewählt.

Bürgermeister Rolf Zeitler zeigte in seinem Bericht ein Jahr auf, das trotz des Thermenentscheids ein positives Jahr für Unterschleißheim gewesen ist. Sowohl im Bereich der Bildung, als auch der Stärkung der Standortfaktoren zeige sich Unterschleißheim auf einem hervorragendem Wege. Der Erste Bürgermeister drückte aber auch deutlich sein ­Unverständnis für die Ini­tiatoren des Bürgerentscheides.

Dabei versicherte Zeitler selbst noch einmal zum einen, dass er bei Bestehen des Zweckverbandes auf ­keinen Fall den Bau einer Therme anstrebe und zum anderen, wie unnötig es sei, einen Zweckverband mit ­gerichtlichen Auseinandersetzungen aufzulösen, nur um ihn hinterher wieder zu gründen. Die Ziele, die der Bürgerentscheid gesetzt habe, nämlich der Ausbau der Naherholung ohne den Bau einer Therme, seien auch im aktuellen Zweck­verband ohne Einschränkungen zur Umsetzung möglich. Begleitet wurde die Veranstaltung durch das Mitglied des Landtags Ernst Weidenbusch, der als Kreisvorsitzender die Wichtigkeit aller politischen Arbeit vor Ort ausdrückte.

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