Veröffentlicht am 06.11.2020 05:38

Ein guter Saisonabschluss

In Waldkirchen mit Licht und Schatten (von links): Fabio Remmersperger, Denise Bruse, Brigitte Schmaderer und Koni Heidacher. (Foto: Verein)
In Waldkirchen mit Licht und Schatten (von links): Fabio Remmersperger, Denise Bruse, Brigitte Schmaderer und Koni Heidacher. (Foto: Verein)
In Waldkirchen mit Licht und Schatten (von links): Fabio Remmersperger, Denise Bruse, Brigitte Schmaderer und Koni Heidacher. (Foto: Verein)
In Waldkirchen mit Licht und Schatten (von links): Fabio Remmersperger, Denise Bruse, Brigitte Schmaderer und Koni Heidacher. (Foto: Verein)
In Waldkirchen mit Licht und Schatten (von links): Fabio Remmersperger, Denise Bruse, Brigitte Schmaderer und Koni Heidacher. (Foto: Verein)

Der TSV Ismaning hat die Eissaison 2018/2019 mit einem nationalen Turnier beschlossen: den Deutschen Meisterschaften der Mixed-Vereinsmannschaften in Waldkirchen.
Gespielt wurde in zwei Gruppen zu je elf Mannschaften. Qualifiziert hatten sich hierfür aus Ismaning die Schützinnen Denise Bruse und Brigitte Schmaderer sowie die Schützen Fabio Remmersperger und Koni Heidacher.
Die Ismaninger starteten in der Gruppe B und begannen gleich mit einem Aussetzer. In den kommenden drei Spielen führte das Team dann überlegen. Doch die Konter kamen. Das fünfte Spiel verlor Ismaning unglücklich in der letzten Kehre um zwei Punkte gegen Stuttgart-Vaihingen.
Mental angekratzt ging es in das nächste Spiel gegen den amtierenden Deutschen Meister, die TuS Engelsberg I. Die Schützen aus dem nördlichen Landkreis München gaben alles, doch am Ende siegte der Gegner. Das folgende Spiel gegen den TSV Peiting war bis zur vierten Kehre ausgeglichen. In den Kehren fünf und sechs punkteten jedoch nur noch die Peitinger und gewannen.

So konnte es nicht weitergehen. Hochmotiviert ging die Mannschaft des TSV in die nächsten Spiele und es zeigte sich wieder der Glanz des Beginns. Allerdings konnten sie gegen die sportlichen Freunde aus Hartpenning im vorletzten Spiel wenig entgegensetzen. Die Oberländer waren an diesem Tag einfach nicht zu schlagen ‒ und wurden ohne Punktverlust Gruppensieger sowie und später Deutscher Meister.
Die Spieler des TSV Ismaning gingen als Gruppenfünfter mit 12:8 Punkten und einer Stocknote von 2,329 in die Platzierungsspiele. Gegner waren hier die Spieler des ESV Nürnberg Rbf. Dieses Spiel gewannen die Ismaninger und belegten im Endklassement immerhin den neunten Platz.

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