Eine Delegation der Stadtverwaltung aus Gharb Irbid, Jordanien, und Vertreterinnen und Vertreter der Stadt München besuchten kürzlich die Einrichtungen Junge Arbeit und das Stadtteilcafé der Diakonie Hasenbergl.
Gemeinsam mit der jordanischen Stadtverwaltung von Gharb Irbid entwickelt die Landeshauptstadt München ein Kooperationsprojekt zur Stärkung der Kommune und zur beruflichen Qualifizierung von syrischen Geflüchteten und jungen Einheimischen.
Eindrucksvolle Beispiele dazu konnten die Repräsentanten aus Jordanien, aber auch Vertreterinnen und Vertreter der Referate für Arbeit und Wirtschaft sowie für Bildung und Sport der Landeshauptstadt München, im Fachbereich Arbeitswelt und Jugendhilfe der Diakonie Hasenbergl gewinnen. In der Jungen Arbeit lernten die Besucherinnen und Besucher nicht nur die einzelnen Gewerke kennen, sondern erhielten auch umfassende Informationen über die Einrichtung und das Ausbildungskonzept der berufsbezogenen Jugendhilfe. Anschließend ging es weiter ins Stadtteilcafé, wo die Gruppe alles über das neue gastronomische und das bewährte Beschäftigungskonzept für Frauen des Treffpunkts im Hasenbergl erfahren hat – Mittagessen eingeschlossen.
Übrigens: schon im Dezember 2018 fand ein einwöchiger Workshop in Gharb Irbid mit Beteiligung der Bereichsleitung der Arbeitswelt und Jugendhilfe, Monika Funk, zur Projektentwicklung statt.