Veröffentlicht am 06.11.2020 08:50

Humor in Zeiten von Corona

Der Lachtreff Ramersdorf muss sich derzeit notgedrungen aufs Internet verlagern. (Symbolbild: CC0)
Der Lachtreff Ramersdorf muss sich derzeit notgedrungen aufs Internet verlagern. (Symbolbild: CC0)
Der Lachtreff Ramersdorf muss sich derzeit notgedrungen aufs Internet verlagern. (Symbolbild: CC0)
Der Lachtreff Ramersdorf muss sich derzeit notgedrungen aufs Internet verlagern. (Symbolbild: CC0)
Der Lachtreff Ramersdorf muss sich derzeit notgedrungen aufs Internet verlagern. (Symbolbild: CC0)

Die Ausgangsbeschränkungen und die momentanen Nachrichten schlagen aufs Gemüt? Wenn Einsamkeitsgefühle und Ängste, Verspannungen und Unwohlsein zunehmen oder einem einfach nur die Decke auf den Kopf fällt, dann kann Lachyoga helfen.
Der Lachtreff Ramersdorf ‒ der normalerweise immer montags von 20 bis 21 Uhr stattfindet ‒ wird derzeit ausschließlich online angeboten: ebenfalls montags, aber von 18 bis 18.30 Uhr. Koordinations-, Atem- und Lachübungen finden in dieser Zeit vor dem Laptop oder dem Smartphone statt. Jeder der Teilnehmer hat sich dazu eine kostenlose Video-Chat-Anwendung heruntergeladen und wählt sich kurz vor Beginn in den digitalen Raum.
Lachen steigert das körperliche, seelische und soziale Wohlbefinden. Muskeln entspannen sich, Stresshormone werden abgebaut und das Immunsystem gestärkt. Gefühle wie Zufriedenheit und Gelassenheit stellen sich ein. Gegenseitige Akzeptanz und Sympathie werden erhöht und der Sinn für Humor entwickelt sich.

Auch Anfänger sind willkommen. Lachtrainer Christian Herrig leitet die Lachübungen an. Wer Interesse hat, wenden sich an Christian Herrig – entweder per E-Mail (herrig@aka-muenchen.de) oder Telefon (089/18 94 95710). Dann erhält man Informationen, wie man am Treffen teilnehmen kann.
Der Lachtreff findet im Rahmen des Projektes BAB14_16, Begegnung, Aktivierung und Beratung in Ramersdorf und Berg am Laim, statt. Träger ist der eingetragene Verein AKA (Aktiv für interkulturellen Austausch), der Angebote für verschiedene Zielgruppen vor allem im Münchner Osten verantwortet.

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