Im Rahmen einer Feuerbeschau, angeordnet durch die Gemeinde Pähl, wurde die Hirschbergalm von einem diplomierten Sicherheitsingenieur begutachtet.
Die dabei festgestellten Mängel in der Bausubstanz veranlassten sowohl die Gemeinde Pähl als auch das Landratsamt Weilheim-Schongau, die dort untergebrachten Mitbürger bis zur Behebung dieser Mängel umzuquartieren.
Die Umzüge wurden „sozial verträglich“, wie es in der Pressemitteilung des Landratsamtes heißt, in verschiedene andere Unterkünfte in Zusammenarbeit mit dem Helferkreis Pähl vorgenommen. Insgesamt betroffen waren 30 Asylbewerber und anerkannte Personen aller Nationalitäten.
Wann die Hirschbergalm wieder belegt werden kann, ist nach Informationen des Landratsamtes derzeit nicht absehbar. Der Zugang vom Parkplatz zur Pähler Schlucht ist weiterhin möglich.