Veröffentlicht am 07.05.2018 10:20

Erfolgreich in Ingolstadt und Bayreuth

Grund zum Jubeln: Die Schwimmer der Realschule. (Foto: RSWM)
Grund zum Jubeln: Die Schwimmer der Realschule. (Foto: RSWM)
Grund zum Jubeln: Die Schwimmer der Realschule. (Foto: RSWM)
Grund zum Jubeln: Die Schwimmer der Realschule. (Foto: RSWM)
Grund zum Jubeln: Die Schwimmer der Realschule. (Foto: RSWM)

Höchst zufrieden kehrte die Schwimmmannschaft der Realschule Weilheim von ihrer diesjährigen Teilnahme beim Bezirksfinale für „Jugend trainiert für Olympia“ in Ingolstadt und auch dem Landesfinale in Bayreuth zurück.

„Die Leistung der insgesamt 17 Schwimmerinnen und Schwimmer war beachtlich“, erklärte Trainer Andreas Haunstetter, „besonders da einige Leistungsträger aufgrund von gleichzeitig stattfindendem Skilager oder Erkrankung nicht teilnehmen konnten.“ Die Mannschaft der Jungen, Jahrgang 2001 und jünger, erkämpfte sich völlig überraschend in Ingolstadt den Sieg, setzte sich knapp gegen das favorisierte Apian Gymnasium aus Ingolstadt durch und durfte somit bereits zum dritten Mal zum Landesfinale fahren.

Zweiter Platz

Auch die Mädchenmannschaft schlug sich gut, in der Wettkampfklasse III (Jahrgang 2003 - 2006) konnte in der Gesamtwertung der zweite Platz erreicht werden. Auch hier gab es skilagerbedingte Ausfälle, die von wesentlich jüngeren Teilnehmerinnen ersetzt wurden. Der Vizetitel im Bezirksfinale Oberbayern wurde hart erkämpft, da die Mädchen bis zur letzten Staffel noch auf dem vierten Platz lagen. Durch ein beherztes Auftreten konnten Vivien Merx, Alena Thule, Lola Avenarius, Olivia Gründler, Hannah Nöhring, Lisa Pusch, Johanna Greinwald und Tina Leiott noch zwei weitere Mannschaften hinter sich lassen. Lediglich das Gymnasium Schrobenhausen war nicht mehr einzuholen.

Die Konkurrenz war hart

Im Landesfinale in Bayreuth trafen alle sieben bayerischen Bezirkssieger sowie das beste Team aus München zusammen, um die Teilnahme am Bundesfinale in Berlin auszuschwimmen. Als einzige Schwimmmannschaft einer Realschule traten die Weilheimer Jungen hier an und zeigten in einem harten Kampf ihr Können. Dies spiegelte sich vor allem in der Gesamtzeit wieder, die sich im Gegensatz zum Wettkampf in Ingolstadt um sechs Sekunden verbessert hatte. „Die Konkurrenz war hart, und es galt, viele verschiedene Wettkämpfe zu absolvieren“, so das Resümee von Trainer Andreas Haunstetter. Seine Schützlinge Lukas Parockinger, Julius Kwak, Julian Lampe, Jobi Moldehnke, Julian Albrecht, Jonas Walter Sandro Schleich und Tim Spiegler absolvierten folgende Wettkämpfe: Einzel: 50 Meter Schmetterling, 50 Meter Rücken, 50 Meter Brust, 50 Meter Freistil. Als Staffeln: vier mal 50 Meter Lagen und acht mal 50 Meter Freistil.

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