Veröffentlicht am 30.04.2009 11:49

„Sehr gute Perspektiven für die Zukunft“


Von SB
Herr Hertwig, ALDI-Bereichsleiter, gibt den interessierten Schülern einen Einblick in Organisation, Abläufe und Arbeitsatmosphäre einer ALDI-Filiale. (Foto: ms)
Herr Hertwig, ALDI-Bereichsleiter, gibt den interessierten Schülern einen Einblick in Organisation, Abläufe und Arbeitsatmosphäre einer ALDI-Filiale. (Foto: ms)
Herr Hertwig, ALDI-Bereichsleiter, gibt den interessierten Schülern einen Einblick in Organisation, Abläufe und Arbeitsatmosphäre einer ALDI-Filiale. (Foto: ms)
Herr Hertwig, ALDI-Bereichsleiter, gibt den interessierten Schülern einen Einblick in Organisation, Abläufe und Arbeitsatmosphäre einer ALDI-Filiale. (Foto: ms)
Herr Hertwig, ALDI-Bereichsleiter, gibt den interessierten Schülern einen Einblick in Organisation, Abläufe und Arbeitsatmosphäre einer ALDI-Filiale. (Foto: ms)

Weit über 50 Schülerinnen und Schüler informierten sich am vergangenen Dienstag, 28. April, beim Infotag für Azubi-Bewerber über eine Ausbildung zum Verkäufer oder zum Kaufmann im Einzelhandel bei ALDI SÜD. Der Discounter hatte sich dazu in seiner Filiale in der Meglinger Straße 33 einiges einfallen lassen und bot den interessierten Jugendlichen einen Tag ALDI zum Anfassen, Hineinschnuppern, Fragen und Kennenlernen, bei dem die Schüler einen genauen Einblick in Organisation, Abläufe und Arbeitsatmosphäre einer ALDI-Filiale gewinnen konnten.

An insgesamt fünf Stationen bekamen die Schüler nicht nur umfassende Informationen sondern konnten auch gleich Hand anlegen. „An den unterschiedlichen Stationen können die Schüler unter anderem den Preis eines gefüllten Einkaufswagens schätzen, Ware verräumen, um die Wette packen, Werbung aufbauen und Hubwagen fahren“, erklärt ALDI-Bereichsleiter Herr Hertwig. „Damit bekommen sie einen kleinen Einblick in die Arbeitsabläufe und können sich ein authentisches Bild von ihrem zukünftigen Arbeitgeber machen.“ Die Schüler gingen mit viel Eifer an die Sache heran. Selbstverständlich kam dabei auch der Spaß nicht zu kurz. „An jeder Station werden die Jugendlichen dabei von jeweils einem Filialleiter und einem Auszubildenden in die Aufgabe eingewiesen. Dann können sie das Ganze selbst ausprobieren“, so Hertwig. Zudem gab es wertvolle Informationen aus erster Hand von den insgesamt sieben anwesenden ALDI-Bereichsleitern, die die Schüler durch den Infotag begleiteten.

„Selbstvertrauen und Persönlichkeit“

„Ich kann nur jedem, der sich für eine Ausbildung bei ALDI interessiert, sagen, dass man es bei uns in relativer kurzer Zeit weit bringen kann“, betont Herr Beier, Leiter Verkauf bei der ALDI GmbH & Co. KG Eichenau. „Es ist immer toll zu sehen, wie sich die Jugendlichen während der Ausbildung weiter entwickeln und immer mehr an Selbstvertrauen und Persönlichkeit gewinnen.“ Um genau das zu fördern gibt es das Projekt „Azubis leiten eine Filiale“, mit dem der Discounter die jungen Leute fundiert und praxisnah auf den Beruf vorbereitet. Insgesamt vier Wochen lang wird dabei eine Filiale in kompletter Eigenregie von ALDI-Azubis geführt. „Wir haben mehr denn je den Wunsch, engagierte Jugendliche einzustellen, denen wir dann auch nach der Ausbildung eine gute Perspektive bieten“, betont Beier.

Einer, der es in kurzer Zeit weit gebracht hat, war auch vor Ort: Alexander Pschibul. Der 22-Jährige, der seine Ausbildung 2006 abgeschlossen hat, ist der erste ALDI-Auszubildende, der einen Filialleitervertrag bekommen hat. „Seit Mai letzten Jahres leite ich die Filiale in der Zielstattstraße“, erzählt Pschibul stolz, der mittlerweile selbst zwei Azubis in seiner Filiale ausbildet. „Bei ALDI kann man schnell aufsteigen und hat außerdem sehr gute Perspektiven für die Zukunft. Gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise ist es wichtig, einen krisensicheren Arbeitsplatz zu haben.“ ALDI SÜD tut viel für seine Azubis und ihre erfolgreiche Entwicklung. Aber der Discounter erwartet auch einiges: Einsatzbereitschaft, Ausdauer, Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Verantwortungsbewusstsein, Offenheit und Kontaktfreude. „Das ist alles sehr wichtig im Einzelhandel“, erklärte Frau Auerbach, Bereichsleiterin bei ALDI, den anwesenden Schülern. „Zudem legen wir großen Wert auf Disziplin.“

„Super, dass so viele Jugendliche gekommen sind“, freut sich ALDI-Bereichsleiter Herr Schadt. „Es waren auch einige gute Leute dabei, die wir sicherlich für eine Ausbildung bei ALDI gewinnen können.“ Wer sich für eine Ausbildung bei ALDI interessiert hat noch gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz. „Wir haben in allen Münchner Filialen noch Plätze frei“, erklärt Bereichsleiter Hertwig. Das ALDI-Ausbildungsprogramm ist branchenweit für seine überdurchschnittlich hohe Qualität bekannt. Bei den Abschlussprüfungen an den Industrie- und Handelskammern liegen die ALDI-Auszubildenden regelmäßig an der Spitze. Viele haben schon die Traumnote 1,0 erzielt. Bewerbungen können direkt in der nächstgelegenen Filiale abgeben werden.

Weitere Informationen zur Ausbildung bei ALDI gibt es auf der Internetseite www.aldi-sued.de/ausbildung .

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