„Servus und Kon'nichiwa“
Während ihres zwölftägigen Aufenthaltes in Deutschland besuchten fünf Lehrkräfte einer staatlichen südkoreanischen Förderschule die Isar-Würm-Lech (IWL) Werkstätten für Menschen mit Behinderungen in Machtlfing für einen fachlichen Austausch. „Servus“ hieß es auf der einen Seite, „Kon'nichiwa“, was sinngemäß mit „Hallo“ oder eben auch „Servus“ übersetzt werden kann, auf der anderen.
Die Betriebsleiter der IWL, Alexander Härtl und Marco Rieth, informierten über die verschiedenen Organisations- und Arbeitsweisen der IWL-Werkstätten, die für großes Interesse bei den Gästen sorgten. Ein ausführlicher Rundgang durch die verschiedenen Abteilungen unterstich den theoretischen Teil und sorgte für bedeutsame Eindrücke.
Eine gut vorbereitete Gruppe
„Selten war eine Besuchergruppe so gut vorbereitet und hat so viele detaillierte und interessante Fragen gestellt. Fragen zu Schulungskonzepten, zur staatlichen Unterstützung und noch vielem mehr. Dadurch entstand ein reger Dialog, der sicherlich wertvolle Impulse lieferte“, erzählt Marco Rieth, Betriebsleiter der IWL in Machtlfing.
Nicht nur das am Ende resümierte positive Fazit der Gäste, bei dem sie den Besuch bei den IWL-Werkstätten als ein sehr positives Beispiel werteten, sondern auch das Gastgeschenk, ein koreanischer Maistee, freute die beiden Betriebsleiter und die gesamte Belegschaft der IWL am Standort Machltfing sehr.
Auf der Homepage www.iwl-ggmbh.de gibt es weitere Informationen.
