Veröffentlicht am 17.10.2019 15:34

Mitreißender Abend

Heimspiel: Die Voices of Joy laden zur 15. Gospelnight in St. Lukas ein. (Foto: Voices of Joy)
Heimspiel: Die Voices of Joy laden zur 15. Gospelnight in St. Lukas ein. (Foto: Voices of Joy)
Heimspiel: Die Voices of Joy laden zur 15. Gospelnight in St. Lukas ein. (Foto: Voices of Joy)
Heimspiel: Die Voices of Joy laden zur 15. Gospelnight in St. Lukas ein. (Foto: Voices of Joy)
Heimspiel: Die Voices of Joy laden zur 15. Gospelnight in St. Lukas ein. (Foto: Voices of Joy)

Am kommenden Samstag, 26. Oktober, findet wieder die große Gospelnight in St. Lukas am Westkreuz (Aubinger Str. 63) statt. Bereits zum 15. Mal dürfen sich Gospelfreunde aus Aubing und den umliegenden Stadtteilen und Gemeinden auf mitreißende Songs freuen.

Neben den am Westkreuz beheimateten Voices of Joy, die seit 2005 unter der Leitung von Hartwig Süß singen und die inzwischen weit mehr als 100 Mal auf der Bühne standen, sind zwei weitere Gospelchöre mit dabei: die Stephanus Voices aus Neuhausen-Nymphenburg und die Allsing(s) aus Alling.

Die Stephanus Voices feierten vor drei Jahren ihr 20-jähriges Bestehen. Seit 2015 wird ca. 50-köpfige Gruppe von Michael Armann gleitet. Das Repertoire des Chores reicht von traditionellen Gospels über Pop-Klassiker bis hin zu Songs aus Sister Act.

Die Allsing(s) aus Alling bestehen seit 2003 und haben sich ein Repertoire aus traditionellen Spirituals, jazzig orientierten Gospels, Christmas-Charols und fetziger Popmusik aufgebaut. Seit Januar 2006 wird der Gospelchor von Birgit Henke geleitet.

Die 15. Gospelnight in St. Lukas beginnt um 19.30 Uhr. Einlass ist ab 19 Uhr. Da wieder ein großer Andrang zu erwarten ist, lohnt es sich, früh genug da zu sein. Parkplätze sind nur in begrenztem Umfang vorhanden. Die nächstgelegene S-Bahn-Station ist „Westkreuz“. Unmittelbar vor der Kirche gibt es eine Bushaltestelle.

Der Eintritt für die Gospelnight ist frei, um Spenden wird gebeten. Diese werden zum Teil an die Pfarrgemeinde St. Lukas weitergegeben, aber auch an Organisationen, wie z.B. die Helfenden Hände in der Reichenaustraße mit dem Ziel der Förderung, Betreuung und Integration von Menschen mit schweren Mehrfachbehinderungen.

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