Veröffentlicht am 28.11.2019 11:00

„Ein Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung“


Von pe
Foto: Mogk
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„ Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte.“ (1. Mose 2,15). Von Anfang an haben wir Menschen den Auftrag, keinen Raubbau zu betreiben, sondern die Erde für uns zu nutzen, aber sie auch durch nachhaltiges Wirtschaften zu bewahren. Doch was wirklich nachhaltig ist, das ist manchmal schwer zu überblicken beziehungsweise auszurechnen. Trotzdem sehe ich für mich als Enzelnen drei Felder für mehr Nachhaltigkeit.

Erstens will ich versuchen, beim Einkaufen verstärkt auf kurze Wege, also auf regionale Produkte und nahe Einkaufsmöglichkeiten zu setzen. Wo kommen die Lebensmittel her? Wie wurden sie produziert und wie sind sie verpackt? Konkret kann ich Unser-Land-Produkte empfehlen.

Zweitens bemühe ich mich, umweltfreundlichere Verkehrsmittel zu bevorzugen: Wann kann ich Fahrrad, Zug oder Bus benutzen? Konkret unterstütze ich Pro-Bahn.

Nachhaltigkeit zu leben, bedeutet für mich drittens, Neuanschaffungen zu überprüfen: Was brauche ich nicht oder was kann ich noch länger verwenden? Konkret erspart uns Carsharing einen Zweitwagen.

So können wir versuchen, unseren Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung für nachfolgende Generationen zu leisten.

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