Veröffentlicht am 29.06.2009 15:54

Karin Ruckdäschel bestätigt


Von SB
Der neue KJR-Vorstand: Michael Turobin‑Ort, Tom Rausch, Hans Radspieler und Markus Schön (hinten v.l.) sowie Sebastian Frietinger, Karin Ruckdäschel, Simône Burger und Hatun Aytan (vorne v.l.). (Foto: pi)
Der neue KJR-Vorstand: Michael Turobin‑Ort, Tom Rausch, Hans Radspieler und Markus Schön (hinten v.l.) sowie Sebastian Frietinger, Karin Ruckdäschel, Simône Burger und Hatun Aytan (vorne v.l.). (Foto: pi)
Der neue KJR-Vorstand: Michael Turobin‑Ort, Tom Rausch, Hans Radspieler und Markus Schön (hinten v.l.) sowie Sebastian Frietinger, Karin Ruckdäschel, Simône Burger und Hatun Aytan (vorne v.l.). (Foto: pi)
Der neue KJR-Vorstand: Michael Turobin‑Ort, Tom Rausch, Hans Radspieler und Markus Schön (hinten v.l.) sowie Sebastian Frietinger, Karin Ruckdäschel, Simône Burger und Hatun Aytan (vorne v.l.). (Foto: pi)
Der neue KJR-Vorstand: Michael Turobin‑Ort, Tom Rausch, Hans Radspieler und Markus Schön (hinten v.l.) sowie Sebastian Frietinger, Karin Ruckdäschel, Simône Burger und Hatun Aytan (vorne v.l.). (Foto: pi)

Der Kreisjugendring München-Stadt hat einen neuen Vorstand. An die Spitze des größten Jugendrings in der Bundesrepublik wählten die Delegierten der Münchner Jugendverbände bei der Frühjahrsvollversammlung erneut die 34-jährige Sozialpädagogin Karin Ruckdäschel vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend. Zum stellvertretenden Vorsitzenden wurde der Diakon Tom Rausch (38) von der Evangelischen Jugend München gewählt.

Wiedergewählt wurden auch die 30-jährige Politologin Simône Burger von der DGB-Jugend München, der Sport-Ökonom Hans Radspieler (48) von der Münchner Sportjugend und der 29-jährige Jurist Markus Schön vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend. Neu im Vorstand sind die 29-jährige Postbank-Betriebsrätin Hatun Aytan vom Jugendverband „Elvan“, der 24-jährige IT-Systemelektroniker Sebastian Frietinger von „diversity“ und der 26-jährige Student Michael Turobin-Ort von der Jugend des Deutschen Alpenvereins.

Der neue Vorstand wird sich auch in den kommenden zwei Jahren wieder mitjugendpolitischen Themen beschäftigen, u.a. mit der Mobilisierung von jugendlichen Wählern zur Bundestagswahl, sich dem Thema „Raum für Kinder und Jugendliche“ widmen und sich mit der Sicherung der Finanzen auseinandersetzen. Auf der Tagesordnung standen neben den turnusgemäßen Neuwahlen auch ein Antrag auf nachhaltige Planung und Durchführung der Olympischen Spiele 2018 sowie ein Positionspapiers zum Thema „Schule in der Diskussion“. Beide wurden von der Vollversammlung ohne Gegenstimmen angenommen Außerdem beantragten zwei neue Jugendorganisationen die Mitgliedschaft im KJR: der Ungarische Auslandspfadfinderbund Stamm München und die Jugendinitiative „All Inclusive“. Beide sollen laut Beschluss der Vollversammlung aufgenommen werden.

Verabschiedet wurden Charlotte Bamberger vom Verband Christlicher Pfadfinder/innen, Sarah Schottlaender von der Sozialistischen Jugend Deutschland – Die Falken und Florian Bischof von der Jugend des Deutschen Alpenvereins.

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