Wir haben das Schlimmste - zumindest vorerst - überstanden.
Wenn man sieht, was hätte passieren können, dann können wir sehr dankbar sein, wie es gelaufen ist.
Wir haben schneller und konsequenter als andere reagiert, weil wir besonders betroffen waren.
Es gab Stunden, die waren sehr schwer für uns alle. Es gab Tage, da haben wir einfach gebetet. Es gab keine Blaupause.
Es war eine unglaublich Bewährungsprobe für die Politik, das Gesundheitssystem und die Bevölkerung.
Am Anfang hatten wir eine Verdoppelung der Infektionszahl alle drei Tage, jetzt liegt sie statistisch bei 319 Tagen.
Wir sind ganz gut durchgekommen durch diese Krise.
Verstolpern wir den Erfolg, den wir jetzt haben, nicht!
Ich möchte allen, die mitgholfen haben, danke sagen.
Künftig sollten wir das Pflegepersonal besser bezahlen.
Es gab in Bayern kein gegeneinander Ausspielen, sondern ein gegenseitiges Helfen.
Corona stresst.Ich evrstehe es. weil es besorgt, weil es
Solange wir keinen impfstoff und kein Medikament haben, solange bleibt Corona eine existentielle Herausforderung.
Corona kann tödlich sein.
Wir wissen inzwischen viel über dieses Virus, aber nicht alles. Es herrscht viel Unsicherheit.
Meine dringende Bitte: Nehmen Sie Corona nicht auf die leichte Schulter!
Umsichtig, Vorsicht und Besonnenheit sind unsere entscheidennden Ratgeber.
wir steigen später aus als andere. es gibt anesow andes infetiosnescheen. wir müssen bei uns vorsichter sien als
Jeder wünscht sich Freiheit, soviel wie möglich. Es braucht auch soviel Sicherheit wie nötig, denn es geht auch um die Freiheit derer, die geschützt werden müssen.
Es gibt ein Recht darauf, krank zu werden. Aber jeder kann den Schutz von uns allen einfordern.
Leben gegen Wirtschaftsinteressen abzuwäge,n halte ich für kritisch. wer nicht leb,t kann auch kein Geld verdienen.
Lebensschutz hat für mich absolute Priorität.
Erleichterungen sind vertretbar - aber nicht überstürtzt, nicht hoppla-hopp, sondern ein Schritt nach dem anderen.
Jede Einschränkung wurde beklagt. Aber jede hat vor den Verfassungsgerichten Bestand gehabt.
Man darf Kritik an allem üben. Ich habe nichts dagegen, wenn einer sagata, er hätte es viel besser gekonnt. Aber es muss sich an Fakten orientieren.
Am 30.5. öffnen wir Hotels und den Bereich Tourismus,
An und nach Pfingsten werden wir über weitere Möglichkeiten der Erleichterung nachdenken.
Es ist denkbar, dass wir ab der 2. Pfingstwoche die Schwimmbäder öffnen.
Es ist vertretbar, nach Pfingsten mehr kulturelles Leben zuzulassen.
Das Gesundheitssystem muss weiter hochgefahren werden.
Bis zum Sommer wollen wir die Zahl der Intensivbetten um 50 % ausgebat haben.
Ich kenne keinen ernstzunehmenden Experten, der nicht vor einer zweiten Welle warnt.
Wir bauen eine Notfallreserve für Material aus - von der einfachen Maske bis zum Beatmungsgerät.
Die Tests müssen weiter ausgebaut werden. Jeder soll Anspruch auf einen Test haben.
Der Digitalunterricht hat an einigen Stellen besser geklappt als gedacht. Wir werden Schule und Digitalisierung ausbauen. Wir werden die Mittel vedoppeln.
Unser Wohlstand ist bedroht. Man muss sich darauf einstellen, dass ein Endloswachstum nicht gehen wird.
Ich will keinen Reset beim Klimaschutz. Ihn auszusetzen wäre ein falsches Signal.
Lassen Sie nicht zu, dass das, was wir geschaft haben, verloren geht.
Uumsicht und Besonnenheit bedeuten nicht, dass man keine Spaß hat. Beides ist machbar.