Veröffentlicht am 28.07.2020 16:44

Wie gut kennen Sie Ihr Würmtal?


Von Johannes Beetz
Wer den Wallfahrerweg entlanggeht, der von Gräfelfing durch den Wald nach Maria Eich führt, stößt auf Kreuzwegstationen. Sie zeigen die Solidarität Gottes mit den Menschen gerade in Situationen, in denen das Leben schwer auf den Schultern lastet. Der Kreuzweg beginnt gut zehn Gehminuten von Maria Eich entfernt und endet bei der Gnadenkapelle mit einer zusätzlichen 15. Station, die die Auferstehung Jesu darstellt. So soll deutlich werden: Auch in unserem Leben werden Tod und Leid nicht das letzte Wort haben. Diesen Bildstock, der auf die Auferstehung verweist, haben wir letzte Woche gesucht. (Foto: job)
Wer den Wallfahrerweg entlanggeht, der von Gräfelfing durch den Wald nach Maria Eich führt, stößt auf Kreuzwegstationen. Sie zeigen die Solidarität Gottes mit den Menschen gerade in Situationen, in denen das Leben schwer auf den Schultern lastet. Der Kreuzweg beginnt gut zehn Gehminuten von Maria Eich entfernt und endet bei der Gnadenkapelle mit einer zusätzlichen 15. Station, die die Auferstehung Jesu darstellt. So soll deutlich werden: Auch in unserem Leben werden Tod und Leid nicht das letzte Wort haben. Diesen Bildstock, der auf die Auferstehung verweist, haben wir letzte Woche gesucht. (Foto: job)
Wer den Wallfahrerweg entlanggeht, der von Gräfelfing durch den Wald nach Maria Eich führt, stößt auf Kreuzwegstationen. Sie zeigen die Solidarität Gottes mit den Menschen gerade in Situationen, in denen das Leben schwer auf den Schultern lastet. Der Kreuzweg beginnt gut zehn Gehminuten von Maria Eich entfernt und endet bei der Gnadenkapelle mit einer zusätzlichen 15. Station, die die Auferstehung Jesu darstellt. So soll deutlich werden: Auch in unserem Leben werden Tod und Leid nicht das letzte Wort haben. Diesen Bildstock, der auf die Auferstehung verweist, haben wir letzte Woche gesucht. (Foto: job)
Wer den Wallfahrerweg entlanggeht, der von Gräfelfing durch den Wald nach Maria Eich führt, stößt auf Kreuzwegstationen. Sie zeigen die Solidarität Gottes mit den Menschen gerade in Situationen, in denen das Leben schwer auf den Schultern lastet. Der Kreuzweg beginnt gut zehn Gehminuten von Maria Eich entfernt und endet bei der Gnadenkapelle mit einer zusätzlichen 15. Station, die die Auferstehung Jesu darstellt. So soll deutlich werden: Auch in unserem Leben werden Tod und Leid nicht das letzte Wort haben. Diesen Bildstock, der auf die Auferstehung verweist, haben wir letzte Woche gesucht. (Foto: job)
Wer den Wallfahrerweg entlanggeht, der von Gräfelfing durch den Wald nach Maria Eich führt, stößt auf Kreuzwegstationen. Sie zeigen die Solidarität Gottes mit den Menschen gerade in Situationen, in denen das Leben schwer auf den Schultern lastet. Der Kreuzweg beginnt gut zehn Gehminuten von Maria Eich entfernt und endet bei der Gnadenkapelle mit einer zusätzlichen 15. Station, die die Auferstehung Jesu darstellt. So soll deutlich werden: Auch in unserem Leben werden Tod und Leid nicht das letzte Wort haben. Diesen Bildstock, der auf die Auferstehung verweist, haben wir letzte Woche gesucht. (Foto: job)

Tagtäglich gehen wir daheim an Sehenswürdigkeiten vorbei, großen und kleinen, bekannten und unbekannten, offenen und versteckten. Wir zeigen Ihnen jede Woche ein Stück Ihrer Heimat und fragen: Kennen Sie das und wo im Würmtal ist es zu finden?

Die Uhr, die wir diesmal suchen, steht mitten in einem Ort. Kleiner Tipp: Von dieser Ortsmitte war in den vergangenen Monaten viel die Rede.

Gewinnen Sie ein Wellness-Wochenende

Wir freuen uns, wenn Sie uns Ihre „Fundmeldung” zukommen lassen und lösen das Rätsel immer in der nächsten Folge auf. Zu gewinnen gibt es unter allen, die bei unserem Würmtal-Rätsel mitmachen, ein Wellness-Wochenende für zwei Personen in einem Hotel mit Halbpension in unserer Region, Österreich oder Südtirol.

So können Sie mitmachen

Wenn Sie glauben, zu wissen, an welcher Stelle im Würmtal unser heutiges Kleinod zu finden ist, schicken Sie uns einfach eine Mail oder Postkarte mit der Lösung und dem Stichwort „Würmtal-Rätsel“ an:

Parsberg Echo, Lilienthalstraße 1, 82205 Gilching, leser@parsbergecho.de

north