Veröffentlicht am 10.08.2020 11:22

Den See durchschwommen

Die DLRG sicherte die Schwimmer bei ihrer Seequerung ab. (Foto: DLRG Pöcking-Starnberg e.V.)
Die DLRG sicherte die Schwimmer bei ihrer Seequerung ab. (Foto: DLRG Pöcking-Starnberg e.V.)
Die DLRG sicherte die Schwimmer bei ihrer Seequerung ab. (Foto: DLRG Pöcking-Starnberg e.V.)
Die DLRG sicherte die Schwimmer bei ihrer Seequerung ab. (Foto: DLRG Pöcking-Starnberg e.V.)
Die DLRG sicherte die Schwimmer bei ihrer Seequerung ab. (Foto: DLRG Pöcking-Starnberg e.V.)

Die Wasserrettung am Starnberger See hat heuer die traditionelle Seeüberquerung zwischen Possenhofen und Leoni abgesichert. Rund 360 unerschrockene Schwimmer waren am Start. Zwischen etwa knapp 35 Minuten und etwas mehr als zwei Stunden benötigten die Sportler für ihre Querung (hin und großteils auch wieder zurück) und damit die entweder 2 bzw. 4 km lange Strecke.

Die ehrenamtlichen Wasserretter der DLRG Pöcking-Starnberg, DLRG Schäftlarn-Wolfratshausen, DLRG Gmund und der Wasserwachten Starnberg, Feldafing, Tutzing und Ammerland sorgten dabei gemeinsam für die Absicherung und dafür, dass keine Boote in das Feld der Schwimmer unkontrolliert einfuhren. Auch die Einsatzdrohne der DLRG Pöcking-Starnberg kam zum Einsatz und unterstützte mit ihrer Sicht aus der Luft die Einsatzführung bei der Beurteilung der Lage.

Die Einsatzleitung lag bei der DLRG Pöcking-Starnberg, welche auch die sanitätsdienstliche Absicherung an beiden Ufern in Possenhofen und Leoni übernahm. Glücklicherweise waren nur kleinere Verletzungen und Krämpfe / Erschöpfungen zu versorgen und konnten ambulant abgewickelt werden.

north