Veröffentlicht am 14.06.2021 12:37

Purcell, Homilius, Medelssohn und Williams


Von Elisabeth Schönberger
Der Münchner Motettenchor ist einer der renommiertesten und traditionsreichsten Konzertchöre Münchens. (Foto: Daniel Schvarcz)
Der Münchner Motettenchor ist einer der renommiertesten und traditionsreichsten Konzertchöre Münchens. (Foto: Daniel Schvarcz)
Der Münchner Motettenchor ist einer der renommiertesten und traditionsreichsten Konzertchöre Münchens. (Foto: Daniel Schvarcz)
Der Münchner Motettenchor ist einer der renommiertesten und traditionsreichsten Konzertchöre Münchens. (Foto: Daniel Schvarcz)
Der Münchner Motettenchor ist einer der renommiertesten und traditionsreichsten Konzertchöre Münchens. (Foto: Daniel Schvarcz)

Erstmals nach der mehrmonatigen Coronapause ist der Münchner Motettenchor - wenn auch noch in reduzierter Zahl an Sängerinnen und Sängern - am Freitag, 18. Juni, um 19 Uhr in der Matthäuskirche am Sendlinger Torplatz (Nussbaumstr. 1) zu hören. Der Motettenchor konnte in den letzten Monaten nur mit maximal zehn Sängerinnen und Sängern bei Gottesdiensten in St. Matthäus singen. Nach der Lockerung der coronabedingten Beschränkungen haben nach Pfingsten wieder Proben in reduzierter Chorgröße begonnen.

Bei der musikalisch und liturgisch gestalteten „Münchner Motette in St. Matthäus” singt der Chor unter Leitung von Benedikt Haag von Henry Purcell „I will sing unto the lord”, von Gottfried August Homilius „Herr, lehre uns bedenken”, Felix Mendelssohn Bartholdys „Jauchzet dem Herrn”, op. 69, 2 und von Ralph Vaughan Williams „Rest”. Mit dabei an der Orgel bei der besinnlich musikalischen Stunde zum Wochenausklang ist Landeskirchenmusikdirektor Ulrich Knörr an der mit großem Aufwand wunderbar restaurierten Orgel der Matthäuskirche.

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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