Veröffentlicht am 02.08.2021 09:08

„Geschenk des Himmels”


Von Ulrike Seiffert
„Geschenk des Himmels”: Große Spende von 30 Laptops an die Grundschule Martinsried. Rektorin Margit Baran-Lander und Stellvertreter Karl-Heinz Schmid nahmen die Geräte von Jürgen Müller (Daiichi-Sankyo GmbH) entgegen. (Foto: us)
„Geschenk des Himmels”: Große Spende von 30 Laptops an die Grundschule Martinsried. Rektorin Margit Baran-Lander und Stellvertreter Karl-Heinz Schmid nahmen die Geräte von Jürgen Müller (Daiichi-Sankyo GmbH) entgegen. (Foto: us)
„Geschenk des Himmels”: Große Spende von 30 Laptops an die Grundschule Martinsried. Rektorin Margit Baran-Lander und Stellvertreter Karl-Heinz Schmid nahmen die Geräte von Jürgen Müller (Daiichi-Sankyo GmbH) entgegen. (Foto: us)
„Geschenk des Himmels”: Große Spende von 30 Laptops an die Grundschule Martinsried. Rektorin Margit Baran-Lander und Stellvertreter Karl-Heinz Schmid nahmen die Geräte von Jürgen Müller (Daiichi-Sankyo GmbH) entgegen. (Foto: us)
„Geschenk des Himmels”: Große Spende von 30 Laptops an die Grundschule Martinsried. Rektorin Margit Baran-Lander und Stellvertreter Karl-Heinz Schmid nahmen die Geräte von Jürgen Müller (Daiichi-Sankyo GmbH) entgegen. (Foto: us)

Damit kann die Schulfamilie der Grundschule Martinsried nun beruhigt in die Ferien gehen: mit der Spende von 30 Laptops ist das künftige digitale Lernen gesichert. Bei der Übergabe der Geräte durch Jürgen Müller, Vize-Präsident der Daiichi-Sankyo Europe GmbH in Martinsried, freute sich die Schulrektorin Margit Baran-Lander: „Ihr Anruf kam mehr als gerufen. Für uns ist die Spende ein Geschenk des Himmels.“

Zu Beginn der Pandemie hätten viele Kinder keine digitalen Endgeräte gehabt. „Das sieht jetzt ganz anders aus. Zum Glück. Mit Ihrer Spende wirkt unser digitales Unterrichtskonzept ganz anders. Wir können das Homeschooling ausbauen und haben genügend Geräte in der Notbetreuung. Darüber sind wir froh.“ Das erklärte Konrektor Karl-Heinz Schmid: „Wir bauen auf Digitalisierung und gestalten den Unterricht hybrid. Das lässt uns sehr viel Möglichkeiten der Förderung und des direkten Kontakts zu Eltern und auch innerhalb des Kollegium.“

Die Kinder kämen mit den neuen Möglichkeiten super zurecht. Auch im Kollegium seien mittels Fortbildungen sehr viele Kompetenzen aufgebaut worden. „Wir alle haben im Prinzip die vergangenen Ferien durchgearbeitet und die Unterrichtsqualität ist entsprechend hoch“, lobte Baran-Lander. Die Schule werde nicht in die alte Zeit zurückgehen, „sondern wir gehen in eine neue Zeit. Das ist echter Benefit und wir können entspannt ins neue Schuljahr blicken. Das gibt uns ein sehr gutes Gefühl.“

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