Mit dem Jahreswechsel treten alljährlich wieder zahlreiche Änderungen in Kraft. So auch zum 1. Januar 2022. Dies betrifft natürlich nicht nur die hinlänglich bekannten „Corona-Regeln“, sondern auch ganz profane Dinge für die Verbraucher. Im Folgenden erfahren Sie, was uns heuer erwartet:
Auch sonst verspricht das Jahr 2022 interessant zu werden: am 5. September jährt sich der 50. Geburtstag des Münchner Olympiaparks. Die Stadt plant hierzu einige Sonderveranstaltungen. Vom 21. November bis 18. Dezember steigt in diesem Jahr außerdem die 22. Fußball-WM in Katar. Wegen der klimatischen Bedingungen vor Ort erstmals im kalendarischen Herbst. Public Viewing im Biergarten könnte also (nicht nur wegen der Corona-Pandemie) schwierig werden.
Auch die politische Landkarte verändert sich wieder. So werden im Saarland, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen die neuen Landesparlamente gewählt. Walter Steinmeier (SPD) kandidiert am 13. Februar für eine zweite Amtszeit als Bundespräsident. In Bayern stehen in diesem Jahr keine Wahlen an.
Zu guter Letzt: Während Frankreich und einige andere Staaten ein neues Atomzeitalter einleiten wollen, steigt Deutschland am 31. Dezember 2022 vollständig aus der Stromerzeugung mittels Kernenergie aus. Die letzten drei deutschen Kernkraftwerke (Isar 2, Emsland und Neckarwestheim 2) sollen dann abgeschaltet und zurückgebaut werden.