Seit 25 Jahren ist Andreas Götz hauptamtlicher Organist der katholischen Kirche St. Rupert im Westend. Die Orgel fasziniert ihn schon seit der Kindheit, seit seinem dreizehnten Lebensjahr spielt er das Instrument. „Und es wird ganz und gar nicht langweilig“, sagt der heute 57-Jährige. 1991 bestand der gebürtige Starnberger das Konzertexamen an der Münchner Musikhochschule mit Auszeichnung, studierte im Anschluss sowohl in München als auch Paris weiter, belegte unter anderem das Fach „Katholische Kirchenmusik“. Er war Organist in St. Christophorus in Percha am Starnberger See, bevor er vor 25 Jahren in St. Rupert begann, von wo er nicht mehr wegzudenken ist. Darüber hinaus spielt er im In- und Ausland Konzerte, unter anderem im Rahmen der „Ascending Voices“.
1. Worüber haben Sie zuletzt gelacht?
Über mich. Da geht mir der Stoff nie aus.
2. Was ist Ihre früheste Kindheitserinnerung?
Mein Vater lässt zur Weihnachtsbescherung einen kleinen Pudel in das Wohnzimmer laufen.
3. Ihre Eltern waren?
Meine Mutter war Mozart-Fan, mein Vater Wagnerianer.
4. Welches Buch lesen Sie gerade?
Italien: Portrait eines fremden Landes von Thomas Steinfeld.
5. Welche Aufgabe schieben Sie am längsten vor sich her?
Das Aufräumen meines Werkstattraums.
6. Was macht Ihnen Angst?