Veröffentlicht am 24.01.2022 09:20

Hand aufs Herz


Von Beatrix Köber
Daniela Hand. (Foto: pr)
Daniela Hand. (Foto: pr)
Daniela Hand. (Foto: pr)
Daniela Hand. (Foto: pr)
Daniela Hand. (Foto: pr)

„Den Beruf als Polizeibeamtin schätze ich v.a. deshalb, weil man wohl in keinem anderen Beruf so nahe am Puls sowohl unserer Gesellschaft als auch dem individuellen Menschen in all der Vielfältigkeit menschlicher Situationen ist und dieser Beruf dabei so vielfältige Kooperationen mit anderen Professionen erfordert“, sagt Daniela Hand. „Gleichzeitig bietet er durch die vielfältigsten Einsatz- und Betätigungsfelder die potentielle Möglichkeit, über ein ganzes (Berufs-)Leben und die persönlichen Entwicklungen hinweg, erfüllend sein und bleiben zu können.“ Seit Dezember 2020 leitet die 44-Jährige die Polizeiinspektion 14. Die gebürtige Coburgerin machte zunächst als Polizeikommissarsanwärterin eine Ausbildung im gehobenen Dienst und verrichtete danach ihren Dienst im Polizeipräsidium München bei verschiedenen Schutz- und Kriminalpolizei- sowie Stabsdienststellen. Nach dem Studium an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster war sie rund zehn Jahre lang im Bayerischen Staatsministerium des Innern, v.a. im Bereich der Verbrechensbekämpfung tätig. Fortan leitet sie die Polizeidienststelle Westend.

1. Worüber haben Sie zuletzt gelacht?

Über meine eigene Unzulänglichkeit.

2. Was ist Ihre früheste Kindheitserinnerung?

Ein Sturz, nach dem ich leider mit der großen Nadel genäht werden musste.

3. Ihre Eltern waren/sind?

Ein gelernter Bergmann, der später in der Keramikindustrie tätig war, und eine Fabrikarbeiterin.

4. Welches Buch lesen Sie gerade?

Den Koran.

5. Welche Aufgabe schieben Sie am längsten vor sich her?

Fensterputzen.

6. Was macht Ihnen Angst?

north