Veröffentlicht am 09.03.2022 00:00

„Finanziell helfen“


Von Livia Schommer [lsc] (livia.schommer@muenchenweit.de, lsc)
Gustav Huber ist der Geschäftsführer der Bürgerstiftung Landkreis Starnberg, die am 3. April 2009 im Kloster Andechs von 30 Gründungsstiftern ins Leben gerufen worden ist. (Foto: Bürgerstiftung Landkreis Starnberg)
Gustav Huber ist der Geschäftsführer der Bürgerstiftung Landkreis Starnberg, die am 3. April 2009 im Kloster Andechs von 30 Gründungsstiftern ins Leben gerufen worden ist. (Foto: Bürgerstiftung Landkreis Starnberg)
Gustav Huber ist der Geschäftsführer der Bürgerstiftung Landkreis Starnberg, die am 3. April 2009 im Kloster Andechs von 30 Gründungsstiftern ins Leben gerufen worden ist. (Foto: Bürgerstiftung Landkreis Starnberg)
Gustav Huber ist der Geschäftsführer der Bürgerstiftung Landkreis Starnberg, die am 3. April 2009 im Kloster Andechs von 30 Gründungsstiftern ins Leben gerufen worden ist. (Foto: Bürgerstiftung Landkreis Starnberg)
Gustav Huber ist der Geschäftsführer der Bürgerstiftung Landkreis Starnberg, die am 3. April 2009 im Kloster Andechs von 30 Gründungsstiftern ins Leben gerufen worden ist. (Foto: Bürgerstiftung Landkreis Starnberg)

„Ab sofort können die Anträge eingereicht werden,“ teilt Geschäftsführer bei der Bürgerstiftung Landkreis Starnberg, Gustav Huber mit. Aufgerufen sind gemeinnützige Institutionen im Landkreis Starnberg, die sich in den Bereichen Soziales, Kultur, Bildung, Jugend oder Sport engagieren. Die Frist endet am Dienstag, 19. April. In einer Sitzung Mitte Mai wollen Vorstand und Kuratorium der Stiftung dann über die Vergabe der Fördermittel entscheiden. Das Formular und alle weiteren Informationen finden Interessierte unter www.buergerstiftung-starnberg.de im Internet. Hier wird auch umfassend über die Arbeit der Bürgerstiftung und die bislang geförderten Projekte informiert.

Seit ihrer Gründung im Jahr 2009 hat die Bürgerstiftung 190 Projekte mit rund
230.000 Euro im Landkreis gefördert. „Wir wollen trotz der schwierigen Finanzsituation weiterhin den vielen gemeinnützigen Institutionen zumindest finanziell helfen“, so Huber.

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