Ostergeschichte lebendig werden lassen


Von red
Die Station zum Tod Jesu ist bereits gestaltet. (Foto: Sunderer)
Die Station zum Tod Jesu ist bereits gestaltet. (Foto: Sunderer)
Die Station zum Tod Jesu ist bereits gestaltet. (Foto: Sunderer)
Die Station zum Tod Jesu ist bereits gestaltet. (Foto: Sunderer)
Die Station zum Tod Jesu ist bereits gestaltet. (Foto: Sunderer)

Nachdem der Stationenweg zu Ostern letztes Jahr eine sehr gute Resonanz hatte, wird es in diesem Jahr eine Neuauflage geben. Gemeindemitglieder gestalten insgesamt sechs Stationen zu österlichen Bibelstellen. Alle sind eingeladen, sich diese Bibelszenen anzuschauen und damit die Ostergeschichte lebendig werden zu lassen. Die Stationen sind ganz unterschiedlich und so vielfältig wie der Glaube. Coronakonform findet alles draußen und möglichst ohne direkten Kontakt statt. In der Zeit von Samstag, 16. April, bis Montag, 18. April, können die Stationen bei einem Rundgang betrachtet werden.

Beginn des Weges ist in der Eugen-Papst-Str. 37 mit der Verhaftung Jesu. Danach kommt die Darstellung vom Tod Jesu neben dem Eingang zum Pfarrzentrum von St. Martin. Weiter geht es mit der Grablegung Jesu in der Oberen Bahnhofstr. 42. Als nächstes kann ein Blick in einen Garten in der Parsbergstraße, gegenüber Nr. 57 geworfen werden, wo die Bewachung des Grabes zu sehen ist. In der Dorfstraße 61 ist die Auferstehung Jesu dargestellt. Der Stationenweg endet mit dem Gang nach Emmaus in der Angerhofstraße 15 (bei der Garage ums Eck in der Kirchenstraße).

Flyer mit den verzeichneten Stationen werden kurz vorher in den einzelnen Kirchen ausgelegt.

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