Veröffentlicht am 12.04.2022 09:57

Konzerte, Tanz und Musiktheater


Von Brigitte Bothen [bb] (brigitte.bothen@muenchenweit.de, bbo)
Im Staatstheater am Gärtnerplatz ist zur „Langen Nacht der Musik” um 19.30 Uhr die Operette „Candide” von Leonard Bernstein zu sehen, anschließend um 22.30 Uhr gibt es ein Potpourri aus Klassik, Oper und Musical. (Foto: © Thomas Dashuber )
Im Staatstheater am Gärtnerplatz ist zur „Langen Nacht der Musik” um 19.30 Uhr die Operette „Candide” von Leonard Bernstein zu sehen, anschließend um 22.30 Uhr gibt es ein Potpourri aus Klassik, Oper und Musical. (Foto: © Thomas Dashuber )
Im Staatstheater am Gärtnerplatz ist zur „Langen Nacht der Musik” um 19.30 Uhr die Operette „Candide” von Leonard Bernstein zu sehen, anschließend um 22.30 Uhr gibt es ein Potpourri aus Klassik, Oper und Musical. (Foto: © Thomas Dashuber )
Im Staatstheater am Gärtnerplatz ist zur „Langen Nacht der Musik” um 19.30 Uhr die Operette „Candide” von Leonard Bernstein zu sehen, anschließend um 22.30 Uhr gibt es ein Potpourri aus Klassik, Oper und Musical. (Foto: © Thomas Dashuber )
Im Staatstheater am Gärtnerplatz ist zur „Langen Nacht der Musik” um 19.30 Uhr die Operette „Candide” von Leonard Bernstein zu sehen, anschließend um 22.30 Uhr gibt es ein Potpourri aus Klassik, Oper und Musical. (Foto: © Thomas Dashuber )

Musikbegeisterte Münchnerinnen und Münchner dürfen sich freuen: Nach langer Corona-bedingter Zwangspause steigt am Samstag, 7. Mai, endlich wieder „Die Lange Nacht der Musik” in der bayerischen Landeshauptstadt.
Unter dem bewährten Motto „Eine Stadt – Eine Nacht – 400 Konzerte” gibt es von 20 Uhr abends bis 2 Uhr morgens in gut 60 Spielstätten Musik, Tanz und Theater. Mit dabei sind Konzerthäuser, Bühnen, Bars, Hotels und Kirchen sowie besondere Locations, in denen es sonst eher selten tönt, klingt und schallt. Auch Arrangements, die es in dieser Kombination nur zur Musiknacht gibt, kann man erleben.

Große Bandbreite

Wer das Ungewöhnliche sucht, dem sei die ZAV-Künstlervermittlung in der Agentur für Arbeit ans Herz gelegt, die ihre große Bandbreite an Musikern
und Künstlern präsentiert. Auch das Bayerische Innenministerium öffnet seine Pforten für ein musikalisches Event im „Odeon”, dem ehemaligen Konzerthaus, nach dem der Odeonsplatz benannt ist. Klassik und A-cappella-Rock wechseln sich dort ab.

Die Bayerische Staatsoper und das Staatstheater am Gärtnerplatz heißen die Nachtschwärmer ebenfalls willkommen, wie auch die Hochschule für Musik und Theater und der Akademische Gesangverein (AGV). Natürlich bietet die „Lange Nacht” auch die Gelegenheit Musik im HP8, dem Interimsqusartier des Gasteig, zu genießen. Jazz, Rock & Pop, Soul, Funk, Blues und Indie gibt es dort zu hören. Und in den in den zahlreich teilnehmenden Musikkneipen, Bars, Cafés, Hotels und Wirtshäusern variiert das Programm von fetzig und wild bis besinnlich und sentimental.

Klang, Kunst und Licht vereinen sich stimmungsvoll in den Kirchen: Geöffnet haben die Theatinerkirche St. Kajetan, St. Willibrord am Sendlinger Tor, St. Markus in
Schwabing, St. Paul an der Theresienwiese und St. Korbinian am Gotzinger Platz. Im Müller’schen Volksbad wird eine Chornacht geboten und im Ägyptischen Museum ist Jazz, Bossa und Klezmer angesagt.

Per Shuttlebus zum Konzert

Wie immer bei der „Langen Nacht” sorgen Shuttlebusse der MVG dafür, dass man bequem von einer Location zur anderen kommt. Von 20 bis 2 Uhr fahren sie die Spielorte auf vier verschiedenen Touren an. Das Ticket kostet 20 Euro (zzgl. VVK-Gebühr) und ist ausschließlich über MünchenTicket (www.muenchenticket.de) erhältlich. Mögliche kurzfristige Änderungen sowie die aktuell geltenden Corona-Regeln findet man unter www.muenchner.de/musiknacht. Dort kann man sich auch über das Programm, die Spielstätten und die Bands informieren. Das gedruckte Programmheft liegt in den Vorverkaufsstellen und in den Spielstätten aus.

Wir verlosen unter Ausschluss des Rechtsweges Tickets für „Die Lange Nacht der Musik”!

Bitte beantworten Sie einfach bis Mittwoch, 27. April, folgende Frage:

In welchem Bayerischen Staatsministerium findet man einen ehemaligen Konzertsaal?

Antwort A) im Justizministerium

Antwort B) im Innenministerium

Wenn Sie gewinnen wollen, klicken Sie mit unter www.muenchenweit.de bzw. www.wochenanzeiger.de oder senden Sie uns eine Postkarte (Stichwort: „Lange Nacht“) an eine der folgenden Adressen:

Münchner Wochenanzeiger, Redaktion, Fürstenrieder Str. 5-7, 80687 München.

Münchner Wochenanzeiger, Redaktion, Moosacher Str. 56 B, 80809 München.

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