Farbe - Formen - Freude


Von Brigitte Bothen [bb] (brigitte.bothen@muenchenweit.de, bbo)
Sonja Laurber-Karres möchte den Betrachtenden ihrer Bilder, den Spielraum für eigene Interpretationen geben. (Foto: Lauber-Karres)
Sonja Laurber-Karres möchte den Betrachtenden ihrer Bilder, den Spielraum für eigene Interpretationen geben. (Foto: Lauber-Karres)
Sonja Laurber-Karres möchte den Betrachtenden ihrer Bilder, den Spielraum für eigene Interpretationen geben. (Foto: Lauber-Karres)
Sonja Laurber-Karres möchte den Betrachtenden ihrer Bilder, den Spielraum für eigene Interpretationen geben. (Foto: Lauber-Karres)
Sonja Laurber-Karres möchte den Betrachtenden ihrer Bilder, den Spielraum für eigene Interpretationen geben. (Foto: Lauber-Karres)

Kräftige Farben, abstrakte Formen: Vom 4. Juli bis 12. August sind Acrylbilder von Sonja Lauber-Karres unter dem Motto „Farbe - Formen - Freude” im Max-Planck-Institut für Biochemie (Am Klopferspitz 18) zu sehen. Die Olchinger Künstlerin hat erst nach Beendigung ihrer Tätigkeit als Sozialpädagogin und Reittherapeutin zu malen begonnen, kreative Tätigkeiten haben allerdings auch zuvor schon ihr Leben begleitet. „Fürs Malen braucht man Zeit und Muße – die habe ich jetzt und freue mich dran”, erklärt sie.

Die Arbeiten von Sonja Lauber-Karres reflektieren Lebenserfahrungen und Gefühle, geben dem Betrachter durch ihre Gegenstandslosigkeit aber gleichzeitig auch die Möglichkeit zu eigenen Projektionen. „Ich habe einige Kurse besucht, lerne weiter, bin interessiert an neuen Techniken, aber hauptsächlich bin ich Autodidaktin, lerne aus eigenem Interesse, weil ich so vieles spannend finde. Dabei kann ich Zeit und Raum vergessen und intensiv in jedes Bild eintauchen”, betont die Künstlerin.

Die Ausstellung kann von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 24 Uhr sowie an den Samstagen und Sonntagen von 8 bis 20 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.

north