Veröffentlicht am 20.07.2022 00:00

Mehr Parkplätze, weniger Projektfläche


Von red
Projektfläche zurückgefahren: In der Starberger Innenstadt gibt es wieder mehr Parkplätze. (Foto: Stadt Starnberg)
Projektfläche zurückgefahren: In der Starberger Innenstadt gibt es wieder mehr Parkplätze. (Foto: Stadt Starnberg)
Projektfläche zurückgefahren: In der Starberger Innenstadt gibt es wieder mehr Parkplätze. (Foto: Stadt Starnberg)
Projektfläche zurückgefahren: In der Starberger Innenstadt gibt es wieder mehr Parkplätze. (Foto: Stadt Starnberg)
Projektfläche zurückgefahren: In der Starberger Innenstadt gibt es wieder mehr Parkplätze. (Foto: Stadt Starnberg)

Die Starnberger Bürgerinnen und Bürger haben die Parkplätze am Bahnhofplatz vermisst, die im Zuge der Projektfläche von „See and the City” weggefallen sind. Nachdem zahlreiche Rückmeldungen mit dem Wunsch nach mehr Parkplätzen in der Starnberger Innenstadt bei der Stadt eingegangen waren, hat diese nun reagiert. Das Projektgebiet von „See and the City” wurde verkleinert und endet nun an der Maximilianstraße. Die Parkplätze vor dem Restaurant „Gallo Nero” sowie die Busbucht sind wieder nutzbar. Am Rondell wurde das Halteverbot östlich der Zufahrt zur Theresienstraße aufgehoben. Die Parkplätze zwischen Theresienstraße und Wittelsbacherstraße stehen damit ebenfalls zur Verfügung. .

Experimentierfeld

Beim Projekt „See and the City” handelt es sich um keine abgeschlossene Planung, sondern um ein Experimentierfeld, welches Anpassungen ausdrücklich wünscht. Durch die praktische Umsetzung der zugrundeliegenden Machbarkeitsstudie soll erprobt werden, wie sich der Bahnhofplatz zukünftig entwickeln könnte, was sich die Bevölkerung wünscht und welche Ansprüche der Raum erfüllen muss. „Wir haben uns daher bewusst zu diesem Schritt entschieden. Es war von vornherein geplant, Anpassungen während des Projektzeitraums vorzunehmen. Ein Großteil der Starnbergerinnen uns Starnberger hat angegeben, dass sie sich wieder mehr Parkflächen am Bahnhofplatz wünschen. Wir gehen auf diese Kritik ein und stellen einige der Parkflächen vor dem eigentlichen Projektende wieder her. Für uns ist die Meinung aus der Bürgerschaft sehr wichtig, denn sie ist ein wichtiger Baustein für die weitere Entwicklung der Starnberger Innenstadt, insbesondere der Verkehrsführung”, erläutert Erster Bürgermeister Patrick Janik.

Im Oktober, zum Abschluss des Projektzeitraums, wird es eine erneute öffentliche Veranstaltung geben, um die Erkenntnisse des Sommers zu diskutieren. Die Ergebnisse werden schließlich dem Stadtrat dazu dienen, Schlüsse für eine zukünftige Gestaltung zu ziehen.

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