Veröffentlicht am 21.12.2022 00:00

Geld für Vibrationsplatte


Von Elisabeth Schönberger
Barbara Warsönke (Mitte), Leiterin des Heilpädagogischen Kindergartens Andechs, freut sich über die großzügige Spende der Drößlinger Maibaumfreunde. (Foto: Lebenshilfe Starnberg)
Barbara Warsönke (Mitte), Leiterin des Heilpädagogischen Kindergartens Andechs, freut sich über die großzügige Spende der Drößlinger Maibaumfreunde. (Foto: Lebenshilfe Starnberg)
Barbara Warsönke (Mitte), Leiterin des Heilpädagogischen Kindergartens Andechs, freut sich über die großzügige Spende der Drößlinger Maibaumfreunde. (Foto: Lebenshilfe Starnberg)
Barbara Warsönke (Mitte), Leiterin des Heilpädagogischen Kindergartens Andechs, freut sich über die großzügige Spende der Drößlinger Maibaumfreunde. (Foto: Lebenshilfe Starnberg)
Barbara Warsönke (Mitte), Leiterin des Heilpädagogischen Kindergartens Andechs, freut sich über die großzügige Spende der Drößlinger Maibaumfreunde. (Foto: Lebenshilfe Starnberg)

„In Drößling ist es Tradition, dass an Maria Himmelfahrt nach dem Festgottesdienst ein Kirchweihfrühschoppen stattfindet. Der Erlös der Veranstaltung wird seit 1998 für gemeinnützige oder wohltätige Zwecke gespendet“, berichten die Drößlinger Maibaumfreunde. Heuer wollten sie eine Einrichtung der Lebenshilfe Starnberg unterstützen und übergaben die gesammelte Summe in Höhe von 1.824 Euro dem Heilpädagogischen Kindergarten in Andechs. Ein Teil der Spende stammt auch vom Verein für Gartenbau und Blumenschmuck in Drößling, der an Maria Himmelfahrt die Kräuterbuschen verkauft.

Barbara Warsönke, Leitung des Heilpädagogischen Kindergartens in Andechs, freute sich sehr über die Spende. In der pädagogischen Einrichtung werden Kinder im Alter von drei bis sieben Jahren, die Besonderheiten in ihrem Verhalten oder ihrer Entwicklung zeigen, in einer kleinen Gruppe mit neun Kindern individuell gefördert und betreut. „Mit der Spende möchten wir eine Vibrationsplatte anschaffen, um unsere Therapeutinnen und Therapeuten bei ihrer täglichen Arbeit mit den Kindern zu unterstützen“, so Barbara Warsönke.

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