Veröffentlicht am 06.04.2023 14:53

Eltern müssen planen können

„Wir brauchen dringend eine tragfähige Lösung für die Familien in Lochhausen”, sagt Stadträtin Heike Kainz. (Foto: CSU/ Nikky Maier Photo)
„Wir brauchen dringend eine tragfähige Lösung für die Familien in Lochhausen”, sagt Stadträtin Heike Kainz. (Foto: CSU/ Nikky Maier Photo)
„Wir brauchen dringend eine tragfähige Lösung für die Familien in Lochhausen”, sagt Stadträtin Heike Kainz. (Foto: CSU/ Nikky Maier Photo)
„Wir brauchen dringend eine tragfähige Lösung für die Familien in Lochhausen”, sagt Stadträtin Heike Kainz. (Foto: CSU/ Nikky Maier Photo)
„Wir brauchen dringend eine tragfähige Lösung für die Familien in Lochhausen”, sagt Stadträtin Heike Kainz. (Foto: CSU/ Nikky Maier Photo)

Insbesondere die äußeren Stadtbezirke haben mit weiterem Zuwachs an Bevölkerung zu rechnen. Dies löst auch zusätzliche Bedarfe an Betreuungsplätzen für die Schulkinder aus. In Lochhausen entsteht nun ein besonders großer Bedarf, weil der geplante Hort für das Neubaugebiet an der Federseestraße erst zum Schuljahresbeginn 2024 fertiggestellt werden soll. Die CSU/FW-Stadtratsfraktion fordert in einem Antrag das Referat für Bildung und Sport auf, die Fertigstellung des Horts zu beschleunigen (um ihn im September 2023 eröffnen zu können) oder eine Übergangslösung zu schaffen.

„Wir brauchen dringend eine tragfähige Lösung für die Familien in Lochhausen, denn sonst können ca. 80 Kinder ab dem Schuljahr 2023/2024 nicht betreut werden”, fordert CSU-Stadträtin Heike Kainz. Sie warnt davor, dass Schülerinnen und Schüler ab September nach Schulschluss buchstäblich auf der Straße und deren Eltern vor der existenziellen Frage der Vereinbarkeit von Familie und Beruf stehen. Es müsse umgehend eine Lösung gefunden werden, damit die Eltern die Betreuung ihrer Kinder planen können.

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