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Die Adelskirche im Archäologischen Park Herrsching: Um 620/ 630 wurde zunächst eine Holzkirche errichtet. Bereits Ende des 7. Jahrhunderts wurde sie dann durch einen Steinbau ersetzt.. (Foto: Barbara Blankenburg)
Die Adelskirche im Archäologischen Park Herrsching: Um 620/ 630 wurde zunächst eine Holzkirche errichtet. Bereits Ende des 7. Jahrhunderts wurde sie dann durch einen Steinbau ersetzt.. (Foto: Barbara Blankenburg)
Die Adelskirche im Archäologischen Park Herrsching: Um 620/ 630 wurde zunächst eine Holzkirche errichtet. Bereits Ende des 7. Jahrhunderts wurde sie dann durch einen Steinbau ersetzt.. (Foto: Barbara Blankenburg)
Die Adelskirche im Archäologischen Park Herrsching: Um 620/ 630 wurde zunächst eine Holzkirche errichtet. Bereits Ende des 7. Jahrhunderts wurde sie dann durch einen Steinbau ersetzt.. (Foto: Barbara Blankenburg)
Die Adelskirche im Archäologischen Park Herrsching: Um 620/ 630 wurde zunächst eine Holzkirche errichtet. Bereits Ende des 7. Jahrhunderts wurde sie dann durch einen Steinbau ersetzt.. (Foto: Barbara Blankenburg)

Ab sofort ist die Adelskirche im Archäologischen Park Herrsching wieder geöffnet. Von jetzt an bis Ende September kann man jeden Sonntag und Montag die Ausstellung über die Römer und Bajuwaren in Herrsching besuchen. Neu ist die Feierabendführung am Montag - ideal für Berufstätige und alle, die am Wochenende verhindert sind. Die Öffnungszeiten sind Sonntag 11 bis 12.30 Uhr und Montag 17.30 bis 19 Uhr.

Zu sehen ist die lebensgroße Nachbildung des adeligen Bajuwarenkriegers aus Grab 9 mit seiner Tracht und Bewaffnung, wie sie bei der Ausgrabung gefunden wurden. In einer Vitrine sind außerdem zahlreiche Originalfundstücke aus der Römerzeit ausgestellt. Sie stammen von römischen Landgütern vom Herrschinger Friedhofsgelände und aus der Nähe von Ramsee und machen anschaulich, wie die Menschen damals lebten. Im Freigelände ist der Grundriss eines römischen Badehauses zu sehen, Tafeln mit Abbildungen und Texten informieren die Besucher über die Funde.

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