Veröffentlicht am 16.11.2023 10:43

Ein Dankeschön-Abend

Bürgermeister Hermann Nafziger und Wirtschaftsförderin Silke Vilgertshofer zu Beginn des Planegger Unternehmerabends im Kupferhaus. (Foto: us))
Bürgermeister Hermann Nafziger und Wirtschaftsförderin Silke Vilgertshofer zu Beginn des Planegger Unternehmerabends im Kupferhaus. (Foto: us))
Bürgermeister Hermann Nafziger und Wirtschaftsförderin Silke Vilgertshofer zu Beginn des Planegger Unternehmerabends im Kupferhaus. (Foto: us))
Bürgermeister Hermann Nafziger und Wirtschaftsförderin Silke Vilgertshofer zu Beginn des Planegger Unternehmerabends im Kupferhaus. (Foto: us))
Bürgermeister Hermann Nafziger und Wirtschaftsförderin Silke Vilgertshofer zu Beginn des Planegger Unternehmerabends im Kupferhaus. (Foto: us))

Über 200 Gäste von Planegger Firmen, aus dem Einzelhandel und der Gastronomie waren zum Planegger Unternehmerabend ins Kupferhaus geladen. Der Abend begann mit einem Buffet und Getränken und einem ungezwungenen Austausch zwischen Unternehmen, Verwaltungsmitarbeitern, Gemeinderäten und Vereinsvertretern und endete mit dem Kabarett-Programm „Best of“ von Martin Schmidt.

„Motor unserer Gemeinde”

„Dieser Abend ist ein Dankeschön an Sie! An unsere Unternehmerinnen und Unternehmer, die Planegger und Martinsrieder Führungskräfte. Sie sind mit ihren Unternehmen, ihren Ideen, ihrer Kreativität, ihrem Know-how, ihren Betrieben und Firmen und ihrem Commitment der Motor unserer Gemeinde, besser gesagt, sie sind die Zündkerzen, sie sorgen dafür, dass der Motor überhaupt starten kann“, begrüßte Bürgermeister Hermann Nafziger die Anwesenden.

Offenes Ohr
für Bedürfnisse

Er ging in groben Zügen auf die kommenden Baumaßnahmen der Gemeinde ein und stellte der Unternehmerschaft die neue Wirtschaftsreferentin der Gemeinde, Silke Vilgertshofer, vor. Die Gemeinde wolle den Unternehmen mit diesem Unternehmerabend nicht nur danken und ihnen ein zwangloses Netzwerken ermöglichen, sondern „wir wollen Ihnen versichern, dass wir, ich als erster Bürgermeister gemeinsam mit dem Gemeinderat, ihnen stets als Ansprechpartner zur Verfügung stehen und immer ein offenes Ohr für Ihre Bedürfnisse am Standort haben.“

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