Veröffentlicht am 29.11.2023 00:00

Voneinander lernen

Die Vertreterinnen und Vertreter der Nachbarschaftshilfen im Landkreis informierten sich gegenseitig über aktuelle Projekte und Schwierigkeiten. (Foto: LRA Weilheim-Schongau)
Die Vertreterinnen und Vertreter der Nachbarschaftshilfen im Landkreis informierten sich gegenseitig über aktuelle Projekte und Schwierigkeiten. (Foto: LRA Weilheim-Schongau)
Die Vertreterinnen und Vertreter der Nachbarschaftshilfen im Landkreis informierten sich gegenseitig über aktuelle Projekte und Schwierigkeiten. (Foto: LRA Weilheim-Schongau)
Die Vertreterinnen und Vertreter der Nachbarschaftshilfen im Landkreis informierten sich gegenseitig über aktuelle Projekte und Schwierigkeiten. (Foto: LRA Weilheim-Schongau)
Die Vertreterinnen und Vertreter der Nachbarschaftshilfen im Landkreis informierten sich gegenseitig über aktuelle Projekte und Schwierigkeiten. (Foto: LRA Weilheim-Schongau)

Zum Treffen der Nachbarschaftshilfen im Landkreis Weilheim-Schongau kamen Vertreterinnen und Vertreter von zwölf verschiedenen Einrichtungen im Landratsamt zusammen, um sich über aktuelle Projekte, Probleme und deren Lösungsmaßnahmen auszutauschen.

Die Organisatorin des Treffens, Utta Pollmeier von der Koordinierungsstelle Bürgerengagement, begrüßte die Anwesenden. Im Anschluss stellten die Referentinnen Claudia Hörbrand von der Ökumenischen Sozialstation Oberland und Katharina Klora von der Alzheimer Gesellschaft Pfaffenwinkel-Werdenfels e.V. die zwei Fachstellen für pflegende Angehörige im Landkreis sehr praxisnah vor. Die Vertreterinnen und Vertreter der Nachbarschaftshilfen nutzten die Gelegenheit, um Fragen zu stellen und neue Informationen und Eindrücke für ihre jeweiligen Einrichtungen zu sammeln.

Zu den wichtigsten Themen des Abends zählten der Mangel an freiwilligen Helferinnen und Helfern, spärliche Informationen über potenzielle Fördergelder sowie die hohen bürokratischen Hürden bei deren Beantragung. Auch die Wertschätzung Ehrenamtlicher innerhalb des eigenen Vereins beschäftigte viele: Die Anwesenden tauschten sich über Möglichkeiten wie kleine Geschenke zu Weihnachten, eine jährliche Adventsfeier, monatliche Treffen und Essenseinladung der Ehrenamtlichen von den Gemeinden aus. Des Weiteren wurde über die Flüchtlingsarbeit, die Notwendigkeit von Ansprechpartnern für bestimmte Herausforderungen im Rahmen der Flüchtlingsarbeit sowie die Positionierung gegen rechts diskutiert.

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