Veröffentlicht am 08.01.2024 09:23

Blut spenden, Leben retten


Von red
War dabei: Andreas Hosse, Gruppenleiter im Jugendrotkreuz Peißenberg, bei seiner Erst-Spende kurz nach seinem 18. Geburtstag. (Foto: BRK)
War dabei: Andreas Hosse, Gruppenleiter im Jugendrotkreuz Peißenberg, bei seiner Erst-Spende kurz nach seinem 18. Geburtstag. (Foto: BRK)
War dabei: Andreas Hosse, Gruppenleiter im Jugendrotkreuz Peißenberg, bei seiner Erst-Spende kurz nach seinem 18. Geburtstag. (Foto: BRK)
War dabei: Andreas Hosse, Gruppenleiter im Jugendrotkreuz Peißenberg, bei seiner Erst-Spende kurz nach seinem 18. Geburtstag. (Foto: BRK)
War dabei: Andreas Hosse, Gruppenleiter im Jugendrotkreuz Peißenberg, bei seiner Erst-Spende kurz nach seinem 18. Geburtstag. (Foto: BRK)

Gespendetes Blut ist für viele Menschen überlebenswichtig. Mit einer Vollblutspende von etwa 500 Millilitern und den daraus gewonnen Präparaten können bis zu drei Patienten versorgt werden. Vor allem in der Krebstherapie, der Notfallversorgung oder bei Operationen werden die Blutspenden verwendet. Allerdings spenden nur etwa fünf Prozent der Bayern regelmäßig Blut, obwohl der Bedarf mit rund 2.000 Spenden pro Tag nach wie vor sehr hoch ist. Jeder Volljährige, der gesund und fit ist, ist eingeladen zu einem der angebotenen Termine des BRK Kreisverbandes Weilheim-Schongau kommen.

Zahlreiche Erstspender

Dem Aufruf sind 2023 bei drei Terminen in der Peißenberger Josef-Zerrhoch-Mittelschule rund 450 Spenderinnen und Spender gefolgt. Besonders bemerkenswert war, dass auch wieder zahlreiche Erstspender an den Terminen teilgenommen haben.Erfreulich war zudem, dass endlich die Corona-Einschränkungen weggefallen sind. So ist es wieder möglich, sich nach der Spende gemütlich zusammenzusetzen. Die Bewirtung vor Ort mit belegten Semmeln, Gebäck und Kaffee wurde dabei sehr gerne angenommen.

Zeitintervall buchen

Aus der Coronazeit geblieben ist jedoch die Online-Terminreservierung. Diese hat sich bewährt, da die Wartezeiten merklich verringert werden konnten. Auf der Internetseite oder der Handy-App des Blutspendedienstes kann man ein Zeitintervall von 15 Minuten buchen. Natürlich sind auch Kurzentschlossene willkommen, die spontan vorbeischauen. Für diese Fälle werden immer ein paar Betten freigehalten, sodass man auch dazwischengeschoben werden kann.
Die Teamleiterin der Blutspende, Kirsten Hosse, und der Leiter der BRK Bereitschaft Peißenberg, Thomas Bieringer, bedanken sich an dieser Stelle herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern für die Treue. Natürlich gilt der Dank auch den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern der Bereitschaft, die nun auch regelmäßig vom Jugendrotkreuz unterstützt werden.

Hier gibt's Infos

Mehr zur Blutspende erfährt man auf der Internetseite www.blutspendedienst.com.

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