Veröffentlicht am 17.01.2024 00:00

Neue Hochstämme

Auf dem Grundstück zwischen der Alersbergstraße und dem Sportheim haben zwei Zwetschgen- und fünf Apfelbäume Wurzeln geschlagen.  (Foto: Bund Naturschutz e.V., Ortsgruppe Starnberg)
Auf dem Grundstück zwischen der Alersbergstraße und dem Sportheim haben zwei Zwetschgen- und fünf Apfelbäume Wurzeln geschlagen. (Foto: Bund Naturschutz e.V., Ortsgruppe Starnberg)
Auf dem Grundstück zwischen der Alersbergstraße und dem Sportheim haben zwei Zwetschgen- und fünf Apfelbäume Wurzeln geschlagen. (Foto: Bund Naturschutz e.V., Ortsgruppe Starnberg)
Auf dem Grundstück zwischen der Alersbergstraße und dem Sportheim haben zwei Zwetschgen- und fünf Apfelbäume Wurzeln geschlagen. (Foto: Bund Naturschutz e.V., Ortsgruppe Starnberg)
Auf dem Grundstück zwischen der Alersbergstraße und dem Sportheim haben zwei Zwetschgen- und fünf Apfelbäume Wurzeln geschlagen. (Foto: Bund Naturschutz e.V., Ortsgruppe Starnberg)

Ende November, gerade noch rechtzeitig vor dem ersten Wintereinbruch, hat die Ortsgruppe Starnberg des Bundes Naturschutz in Bayern e.V. auf der seit 15 Jahren bestehenden Streuobstwiese in Söcking sieben neue Hochstämme gepflanzt: zwei Zwetschgen- und fünf Apfelbäume. Die Apfelbäume stammen von zwei ökologisch arbeitenden Apfelbauern aus der unmittelbaren Umgebung. Der üppige Regen und Schneefall der letzten Wochen bietet den neu gepflanzten Bäumen nun beste Voraussetzungen, um gut anzuwachsen.

Die Stadt Starnberg hatte das zwischen der Alersbergstraße und dem Sportheim liegende Grundstück vor Jahren der Ortsgruppe Starnberg zur Pflege überlassen. Aufgrund nicht optimaler Bodenverhältnisse und Schäden durch Wühlmäuse waren einige der damals gepflanzten Obstbäume nicht gut gediehen. Auch handelte es sich bei der Erstbepflanzung großenteils nicht um Hochstämme, die aber bedeutend älter werden und ökologisch wertvoller sind als kleine Obstbäume.

Große Unterstützung erhielten die Naturschützer für die Neupflanzungen von Dorothea Burger, Abteilung Grünplanung und Naturschutz der Stadt Starnberg, von Petra Gansneder von der Unteren Naturschutzbehörde des Landratsamtes, sowie vom Bauhof der Stadt, der unter der Leitung von Albert Thurl die Erdarbeiten ausführte. Finanziell wurde das Projekt vom Landkreis Starnberg getragen.

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