Klasse 9d des Carl-Spitzweg-Gymnasium beim Wasserstoff-Wettbewerb ganz vorne:

Die Klasse 9d kann stolz sein. Sie hat die Finalrunde des Wettbewerbs H2@School erreicht. (Foto: Carl-Spitzweg-Gymnasium)
Die Klasse 9d kann stolz sein. Sie hat die Finalrunde des Wettbewerbs H2@School erreicht. (Foto: Carl-Spitzweg-Gymnasium)
Die Klasse 9d kann stolz sein. Sie hat die Finalrunde des Wettbewerbs H2@School erreicht. (Foto: Carl-Spitzweg-Gymnasium)
Die Klasse 9d kann stolz sein. Sie hat die Finalrunde des Wettbewerbs H2@School erreicht. (Foto: Carl-Spitzweg-Gymnasium)
Die Klasse 9d kann stolz sein. Sie hat die Finalrunde des Wettbewerbs H2@School erreicht. (Foto: Carl-Spitzweg-Gymnasium)

Die Klasse 9 d des Carl-Spitzweg-Gymnasiums (CSG) ist in die Finalrunde des Wasserstoff-Wettbewerbs H2@School, organisiert von der Landesagentur für Energie und Klimaschutz (LENK), eingezogen. Eine Jury wählte dafür die zehn besten teilnehmenden Gruppen Bayerns aus.

Hypothetisches Konzept erstellt

Als „Team Hydrogenius“ beantworteten die Schülerinnen und Schüler in Runde 1 des Wettbewerbs verschiedene Fragen zu den Bereichen Klimawandel, erneuerbare Energien und Wasserstoff, experimentierten dazu und bewiesen ihre Kreativität. Außerdem erstellten sie ein hypothetisches Konzept, wie das CSG mit einer Kombination aus erneuerbaren Energien und Wasserstoff nachhaltig zu betreiben wäre. Dieses Konzept sowie weitere Wettbewerbsinhalte stellten die Schüler/innen zusammen mit der verantwortlichen Lehrkraft Markus Seidl im Januar auch Oberbürgermeister Andreas Haas vor.

Glückwünsche und Ansporn

Da die Klasse in Runde 1 mit noch einer weiteren Gruppe die höchste Punktzahl aller teilnehmenden Gruppen erreichte, wurde sie am 15. März von einer Mitarbeiterin der LENK und einem Mitarbeiter der OTH Regensburg besucht und beglückwünscht. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden auch die Versuchsboxen für die Finalrunde überreicht. Außerdem erfuhren die Jugendlichen weitere vertiefende Inhalte zur Wettbewerbs-Thematik.
Die Finalrunde des Wettbewerbs, die vor allem praktische Experimente vorsieht, endet am 14. Juni. Die Preisverleihung findet am 15. Juli in Regensburg statt, vielleicht mit einem weiteren Erfolg des „Team Hydrogenius“.

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