Auch in diesem Jahr lädt die Stiftung ICP München wieder zu einer Benefizveranstaltung ein, bei der die Künstler für den guten Zweck auf ihre Gage verzichten. Diesmal unterhält der bekannte bayerische Kabarettist Stefan Kröll mit einem besonderen Bühnenprogramm die Gäste, und zwar am Dienstag, 30. April, um 19.30 Uhr in der Glashalle der Stiftung ICP München in der Garmischer Straße 241. Mit den durch seinen Auftritt gewonnenen Spendeneinnahmen werden die inklusiven Projekte der Stiftung ICP München gefördert.
Die Benefizveranstaltungen sind für die Stiftung ICP München eine gute Möglichkeit, um zusätzliche Spendeneinnahmen einzunehmen. Stefan Kröll reiht sich ein in eine Reihe bekannter Künstler wie Bruno Jonas, Wolfgang Krebs, Chris Boettcher, Helmut Schleich, Christian Springer, Michael Altinger oder Axel Hacke, die alle für den guten Zweck aufgetreten sind. „Wir freuen uns sehr über die Bereitschaft von Stefan Kröll, uns mit seinem Auftritt zu unterstützen“, so Thomas Pape, Vorstandsvorsitzender der Stiftung ICP München.
In seinem Programm „Aufbruch“ wagt Stefan Kröll nichts weniger als den „Aufbruch“ aus dem Tal des Jammerns, der Heimat der ewigen Nörgler und Schwarzseher. Raus aus dem seltsam komplizierten Selbstmitleid, hinein in die Welt der schrägen Komik, in das Reich skurriler Geschichten von der Antike bis ins Jetzt. Die Zuschauer erwartet ein Kabarett-Programm, das noch lange nachwirkt.
Vor der Veranstaltung gibt es für die Besucher des Benefiz-Kabarettabend ab 19 Uhr einen kleinen Sektempfang.
Die Eintrittskarten für 25 Euro können per E-Mail an benefiz@icp.de oder unter der Telefonnummer 089/71007-357 bestellt werden. Am 30. April gibt es die Karten auch ab 18.30 Uhr an der Abendkasse.
Die Stiftung ICP München betreut als Träger verschiedener Einrichtungen und Gesellschaften Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einer Cerebralparese und anderen neuroorthopädischen Erkrankungen. Ein vielseitiges, individuelles Betreuungsangebot für alle Lebensphasen stellt sicher, dass die Menschen mit Behinderung optimal und ganzheitlich gefördert und versorgt werden. Ziel ist es, dass sie ein möglichst selbstständiges Leben führen können und beruflich und sozial integriert sind.