Veröffentlicht am 13.06.2024 13:20

„High five” wird Actionsportzentrum betreiben


Von red
Die Eggernhalle Pasing wird zur Actionsporthalle: Ingrid Gasser (Vorständin High Five e.V.), Sportreferent Florian Kraus, Skatebord-Bundestrainerin Lea Schairer und Bürgermeisterin Verena Dietl (von links) freuen sich.<br><br>l-r:<br>Ingrid Gasser, Vorständin von High Five e.V.<br>Florian Kraus, Sportreferent<br>Lea Schairer, Skateboard Bundestrainerin<br>Verena Dietl, Bürgermeisterin<br><br>München, 11.06.2024<br><br>Foto: Tobias Hase / LHM RBS (Foto: Tobias Hase / LHM RBS)
Die Eggernhalle Pasing wird zur Actionsporthalle: Ingrid Gasser (Vorständin High Five e.V.), Sportreferent Florian Kraus, Skatebord-Bundestrainerin Lea Schairer und Bürgermeisterin Verena Dietl (von links) freuen sich.

l-r:
Ingrid Gasser, Vorständin von High Five e.V.
Florian Kraus, Sportreferent
Lea Schairer, Skateboard Bundestrainerin
Verena Dietl, Bürgermeisterin

München, 11.06.2024

Foto: Tobias Hase / LHM RBS (Foto: Tobias Hase / LHM RBS)
Die Eggernhalle Pasing wird zur Actionsporthalle: Ingrid Gasser (Vorständin High Five e.V.), Sportreferent Florian Kraus, Skatebord-Bundestrainerin Lea Schairer und Bürgermeisterin Verena Dietl (von links) freuen sich.

l-r:
Ingrid Gasser, Vorständin von High Five e.V.
Florian Kraus, Sportreferent
Lea Schairer, Skateboard Bundestrainerin
Verena Dietl, Bürgermeisterin

München, 11.06.2024

Foto: Tobias Hase / LHM RBS (Foto: Tobias Hase / LHM RBS)
Die Eggernhalle Pasing wird zur Actionsporthalle: Ingrid Gasser (Vorständin High Five e.V.), Sportreferent Florian Kraus, Skatebord-Bundestrainerin Lea Schairer und Bürgermeisterin Verena Dietl (von links) freuen sich.

l-r:
Ingrid Gasser, Vorständin von High Five e.V.
Florian Kraus, Sportreferent
Lea Schairer, Skateboard Bundestrainerin
Verena Dietl, Bürgermeisterin

München, 11.06.2024

Foto: Tobias Hase / LHM RBS (Foto: Tobias Hase / LHM RBS)
Die Eggernhalle Pasing wird zur Actionsporthalle: Ingrid Gasser (Vorständin High Five e.V.), Sportreferent Florian Kraus, Skatebord-Bundestrainerin Lea Schairer und Bürgermeisterin Verena Dietl (von links) freuen sich.

l-r:
Ingrid Gasser, Vorständin von High Five e.V.
Florian Kraus, Sportreferent
Lea Schairer, Skateboard Bundestrainerin
Verena Dietl, Bürgermeisterin

München, 11.06.2024

Foto: Tobias Hase / LHM RBS (Foto: Tobias Hase / LHM RBS)

Der Trend- und Actionsport bekommt im kommenden Jahr endlich eine feste Heimat in München. Im ersten Quartal 2025 wird der erste Bauabschnitt des Actionsportzentrums in Pasing mit einem Streetpark fertiggestellt. Die Actionsporthalle ist das erste kommunale Sportstättenprojekt für den Trend- und Actionsport, welches die Landeshauptstadt eigenständig geplant, gebaut und finanziert hat.
Mit dem Verein „High five” hat das städt. Referat für Bildung und Sport einen erfahrenen Betreiber für die Actionspothalle gefunden. Der Verein übernimmt seit vielen Jahren eine wichtige Aufgabe im Münchner Actionsport und führt kostenlose und offene Sportprogramme für Kinder und Jugendliche durch, wie zum Beispiel 1st Try-Skateboard-Schulworkshops, das Skatepark-Mobil oder Streetball.

Sport und Bewegung

Das Referat für Bildung und Sport will gemeinsam mit dem Verein ein attraktives Bewegungs- und Sportangebot für Kinder, Jugendliche und Erwachsene erarbeiten. Geplant sind Skateboard- und BMX-Angebote für Schulen, Feriensport und Sportprogramme für Mädchen, Menschen mit Migrationshintergrund oder Menschen mit Beeinträchtigungen sowie offene Sportzeiten für Erwachsene und attraktive Sportevents.
„Der Trend- und Actionsport hat sich neben dem Vereinssport und dem Schulsport zu einer wichtigen Säule der kommunalen Sportförderung entwickelt”, sagte Bürgermeisterin Verena Dietl. „Die Actionsporthalle Pasing ist ein kommunales Leuchtturmprojekt, für das ich und meine Kolleg*innen aus dem Stadtrat die letzten Jahre gekämpft haben. Viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene haben nun die Möglichkeit, auch bei schlechtem Wetter Skateboard oder BMX zu fahren. Ich freue mich bereits jetzt auf die glücklichen Gesichter der Actionsportler*innen.“

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