Veröffentlicht am 03.07.2024 00:00

Neue Geländer am Pfarrstadel und Rathaus

Das neue Geländer an der Treppe zum Pfarrstadel ist nicht nur formschön, sondern für ältere Menschen auch ein Faktor für mehr Sicherheit. (Foto: Gemeinde Weßling)
Das neue Geländer an der Treppe zum Pfarrstadel ist nicht nur formschön, sondern für ältere Menschen auch ein Faktor für mehr Sicherheit. (Foto: Gemeinde Weßling)
Das neue Geländer an der Treppe zum Pfarrstadel ist nicht nur formschön, sondern für ältere Menschen auch ein Faktor für mehr Sicherheit. (Foto: Gemeinde Weßling)
Das neue Geländer an der Treppe zum Pfarrstadel ist nicht nur formschön, sondern für ältere Menschen auch ein Faktor für mehr Sicherheit. (Foto: Gemeinde Weßling)
Das neue Geländer an der Treppe zum Pfarrstadel ist nicht nur formschön, sondern für ältere Menschen auch ein Faktor für mehr Sicherheit. (Foto: Gemeinde Weßling)

Vor kurzem wurde am Weg zum Weßlinger Rathaus ein Geländer mit Handlauf angebracht. Auch die Treppe zum Pfarrstadl in Weßling verfügt jetzt über ein Geländer. Diese beiden Maßnahmen dienen nicht nur der Verschönerung, sondern in erster Linie zur Erhöhung der Sicherheit für alle Besucherinnen und Besucher.

Besonders ältere Menschen und Personen mit eingeschränkter Mobilität profitieren von dem stabilen Handlauf, der ihnen zusätzlichen Halt bietet. Auch für Eltern mit kleinen Kindern oder Menschen, die schwere Lasten tragen, ist der Handlauf eine willkommene Unterstützung.

Wesentliche Verbesserung

„Unsere Priorität ist die Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger, die unser Rathaus oder auch den Pfarrstadl besuchen. Mit den neuen Geländern setzen wir ein wichtiges Zeichen für Barrierefreiheit und Unfallvermeidung“, erklärt Weßlings Bürgermeister Michael Sturm.
Der Seniorenbeirat, der beide Geländer schon in Augenschein genommen hat, ist begeistert. „Ein hoher Zugewinn an Sicherheit und hinsichtlich des optischen Eindrucks wahrhaft gelungen“, beurteilt Karin Endesfelder-Angerbauer, Vorsitzende des Seniorenbeirates die beiden Neuanschaffungen. Rainer Bartschat findet: „Daumen hoch, Test mit Bravour bestanden.“

Auch Claus Angerbauer, der Behindertenbeauftragte und Sozial- und Seniorenreferent der Gemeinde hat die beiden Anlagen bereits getestet. Besonderes Augenmerk legte er dabei auf die barrierefreie Ausgestaltung. „Eine wesentliche Verbesserung, was das Auffinden der Eingänge von Rathaus und Pfarrstadl für blinde und stark sehbehinderte Menschen betrifft“, meint er.

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