Zwölf Auszubildende der Berufsfachschule für Pflege feierlich entlassen


Von red
Die strahlenden Absolventen der Berufsfachschule für Pflege gemeinsam mit Schulleiter Thomas Schäfer (dritte Reihe, zweiter von links), Kursleiterin Regina Möller (dritte Reihe, zweite von rechts) sowie den Pflegedienstleitern Marie Orban (zweite Reihe, zweite von links) und Sandra Buchner (dritter Reihe, dritte von links). (Foto: Krankenhaus GmbH)
Die strahlenden Absolventen der Berufsfachschule für Pflege gemeinsam mit Schulleiter Thomas Schäfer (dritte Reihe, zweiter von links), Kursleiterin Regina Möller (dritte Reihe, zweite von rechts) sowie den Pflegedienstleitern Marie Orban (zweite Reihe, zweite von links) und Sandra Buchner (dritter Reihe, dritte von links). (Foto: Krankenhaus GmbH)
Die strahlenden Absolventen der Berufsfachschule für Pflege gemeinsam mit Schulleiter Thomas Schäfer (dritte Reihe, zweiter von links), Kursleiterin Regina Möller (dritte Reihe, zweite von rechts) sowie den Pflegedienstleitern Marie Orban (zweite Reihe, zweite von links) und Sandra Buchner (dritter Reihe, dritte von links). (Foto: Krankenhaus GmbH)
Die strahlenden Absolventen der Berufsfachschule für Pflege gemeinsam mit Schulleiter Thomas Schäfer (dritte Reihe, zweiter von links), Kursleiterin Regina Möller (dritte Reihe, zweite von rechts) sowie den Pflegedienstleitern Marie Orban (zweite Reihe, zweite von links) und Sandra Buchner (dritter Reihe, dritte von links). (Foto: Krankenhaus GmbH)
Die strahlenden Absolventen der Berufsfachschule für Pflege gemeinsam mit Schulleiter Thomas Schäfer (dritte Reihe, zweiter von links), Kursleiterin Regina Möller (dritte Reihe, zweite von rechts) sowie den Pflegedienstleitern Marie Orban (zweite Reihe, zweite von links) und Sandra Buchner (dritter Reihe, dritte von links). (Foto: Krankenhaus GmbH)

Acht junge Frauen und vier junge Männer haben die einjährige Ausbildung zur Pflegefachhelferin bzw. zum Pflegefachhelfer an der Berufsfachschule für Pflege (BFS) in Schongau erfolgreich hinter sich gebracht. Im Rahmen einer kleinen Feier erhielten sie ihre Abschlusszeugnisse von Schulleiter Thomas Schäfer sowie ihren Lehrerinnen und Lehrern. Jetzt freuen sie sich auf den Einstieg in den Beruf oder eine neue Herausforderung als Azubi in der Generalistik.

Hervorragendes Ergebnis

Die zwölf Auszubildenden der Pflegeschule in Schongau hatten im Juli ihre Abschlussprüfung absolviert und bestanden – mit einem hervorragenden Ergebnis. Der Gesamtnotendurchschnitt betrug 2,45. In der Theorie erzielten die Schülerinnen und Schüler die Durchschnittsnote 2,1, in der Praxis 2,8. Jahrgangsbeste war Lilja Funk. Sie erhielt die Traumnote 1,0. Zweitbester wurde Lucas Pawlik mit dem Ergebnis 1,4.
Alle Absolventen dürfen sich ab sofort Pflegefachhelferin oder Pflegefachhelfer nennen und im Bereich Krankenpflege arbeiten. Zwei von ihnen haben sich dazu entschieden, die Pflegeschule Schongau für weitere drei Jahre zu besuchen, um sich für ihre berufliche Entwicklung zu qualifizieren: Im September starten sie eine Ausbildung zur generalistischen Pflegefachkraft. Diese umfasst die Bereiche Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpflege.

„Willensstärke
und Engagement”

Unter den Absolventen befinden sich zehn Azubis der Krankenhaus GmbH Weilheim-Schongau; zwei weitere wurden im Klinikum Garmisch-Partenkirchen ausgebildet.
„Sie alle haben Durchhaltevermögen, Willensstärke und Engagement bewiesen und damit den Grundstein für Ihren ganz persönlichen Weg in einem der spannendsten und vielseitigsten Berufe gelegt“, sagte Schulleiter Thomas Schäfer zu den Nachwuchskräften. Kursleiterin Regina Möller verabschiedete sich mit einem Jahresrückblick in Reimform von ihrer Klasse und bedachte dabei jeden Einzelnen mit einem persönlichen Vers.

Pflegedienstleiterin Sandra Buchner betonte: „Empathie, Mitgefühl und der Wunsch, anderen zu helfen, sind genau die Eigenschaften, die in der Pflege benötigt werden. In Ihrer Ausbildung haben Sie bewiesen, dass Sie über all diese Eigenschaften verfügen. Daher bin ich überzeugt davon, dass Sie den Klinikalltag und die Patientenversorgung künftig auf hervorragende Weise bereichern werden.“

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