Die Offene Behindertenarbeit unternahm einen Ausflug zur Burgruine Haltenberg


Von red
Einen abewechslungsreichen Tag erlebten die Teilnehmer bei ihrem Ausflug. (Foto: OBA)
Einen abewechslungsreichen Tag erlebten die Teilnehmer bei ihrem Ausflug. (Foto: OBA)
Einen abewechslungsreichen Tag erlebten die Teilnehmer bei ihrem Ausflug. (Foto: OBA)
Einen abewechslungsreichen Tag erlebten die Teilnehmer bei ihrem Ausflug. (Foto: OBA)
Einen abewechslungsreichen Tag erlebten die Teilnehmer bei ihrem Ausflug. (Foto: OBA)

Führung, Turmbesteigung und gemütliche Einkehr: das alles stand auf dem Programm eines Ausflugs, den die Offene Behinderten-Arbeit des Caritasverbandes für den Landkreis Weilheim-Schongau e.V. (OBA) unternommen hatte. Ziel war die Burgruine Haltenberg.

In einer informativen Führung tauchte die Gruppe in die wechselhafte Geschichte der Burg ein. Besondere Begeisterung erregte die Besteigung des gut zehn Meter hohen Bergfrieds. Oben angekommen, bot die überdachte Aussichtsplattform mit Tischen und Bänken eine herrliche Rundumsicht über den Lech und das Westerholz. Gestärkt durch eine kleine Brotzeit ging es dann ins 17. und 18. Jahrhundert. Viel Informatives und Spannendes hörte die Gruppe zur Falkenjagd auf dem damaligen Jagdschloss. Gut gelaunt ging es anschließend weiter zur geselligen Einkehr. Abgerundet wurde der Ausflug mit einem Bummel durch die Landsberger Altstadt einschließlich Eis-Essen am Ufer des Lechs.
Die Offene Behinderten-Arbeit ist ein Angebot des Caritasverbandes für den Landkreis Weilheim-Schongau e.V. Es richtet sich an alle Menschen mit geistiger oder körperlicher Beeinträchtigung und bietet Beratung und Information sowie Freizeit-, Bildungs- und Begegnungsmaßnahmen.
Wer sich ehrenamtlich engagieren will, findet hier viele Möglichkeiten in einem klaren Rahmen und verlässlicher hauptamtlicher Begleitung. Weitere Infos gibt es per Mail anoba@caritas-wm-sog.de oder www.caritas-wm-sog/oba.

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