Veröffentlicht am 05.09.2024 15:19

Zwischen Bernried und Seeseiten wird ein neuer Geh- und Radweg gebaut

Auf dem Foto ist ein Abschnitt der St 2063 südlich der Einmündung „Am Neuland“ zu sehen. Hier entsteht rechts hinter den Bäumen der neue Geh- und Radweg. (Foto: Staatliches Bauamt Weilheim)
Auf dem Foto ist ein Abschnitt der St 2063 südlich der Einmündung „Am Neuland“ zu sehen. Hier entsteht rechts hinter den Bäumen der neue Geh- und Radweg. (Foto: Staatliches Bauamt Weilheim)
Auf dem Foto ist ein Abschnitt der St 2063 südlich der Einmündung „Am Neuland“ zu sehen. Hier entsteht rechts hinter den Bäumen der neue Geh- und Radweg. (Foto: Staatliches Bauamt Weilheim)
Auf dem Foto ist ein Abschnitt der St 2063 südlich der Einmündung „Am Neuland“ zu sehen. Hier entsteht rechts hinter den Bäumen der neue Geh- und Radweg. (Foto: Staatliches Bauamt Weilheim)
Auf dem Foto ist ein Abschnitt der St 2063 südlich der Einmündung „Am Neuland“ zu sehen. Hier entsteht rechts hinter den Bäumen der neue Geh- und Radweg. (Foto: Staatliches Bauamt Weilheim)

Bis zum Ende des Jahres wird zwischen Bernried und Seeseiten ein neuer Geh- und Radweg gebaut. Er verläuft zukünftig von der Parkstraße in Bernried über die Einmündung „Am Neuland“ auf der Westseite der Staatsstraße 2063 an Gut Adelsried und der Abzweigung nach Nussberg vorbei. Nördlich der Abzweigung nach Seeseiten kreuzt er die Staatsstraße und wird dann auf der 2015 rückgebauten Straßenfläche bis kurz vor die Eisenbahnbrücke nördlich von Seeseiten geführt.

Der neue Geh- und Radweg wird 2,5 Meter breit und 2,5 Kilometer lang. Zum Schutz der landschaftsprägenden Eichen wird der Geh- und Radweg abwechselnd direkt am Fahrbahnrand und dann wieder abgerückt westlich der Bäume geführt. Der Weg ist Teil eines Projekts zur Verwendung von Niedertemperaturasphalt mit Biobitumen. Das Biobitumen der Firma „B2 SQUARE“ ist ein CO -freies Bindemittel, das ohne Rohöl und Raffinieren auskommt. Stattdessen wird unter anderem ein Öl aus Cashewnussschalen verwendet.

Die Firma Kutter aus Bad Wörishofen führt die Arbeiten überwiegend mit eingeengter Fahrbahn und geringen Behinderungen des Verkehrs auf der Staatsstraße aus. Eine halbseitige Sperrung wird nur gelegentlich aufgebaut, wenn zum Beispiel Rodungsarbeiten durchgeführt werden. Diese Rodungsarbeiten finden voraussichtlich Anfang Oktober statt.

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