Veröffentlicht am 24.11.2009 11:55

Adventsbasar der AWO


Von AR
Klein aber fein war das Angebot an weihnachtlicher Dekoration. (Foto: ar)
Klein aber fein war das Angebot an weihnachtlicher Dekoration. (Foto: ar)
Klein aber fein war das Angebot an weihnachtlicher Dekoration. (Foto: ar)
Klein aber fein war das Angebot an weihnachtlicher Dekoration. (Foto: ar)
Klein aber fein war das Angebot an weihnachtlicher Dekoration. (Foto: ar)

Traditionell fand vergangenes Wochenende als einer der ersten Adventsmärkte der AWO-Adventsbasar im alten Rathaus statt. Im Vorfeld hatten die Veranstalter dafür wieder gebastelt, gestrickt, eingekocht und gebacken.

Im Gegensatz zu den Adventsmärkten in früheren Jahren gibt es bei der AWO seit ein paar Jahren keine Adventskränze und frischen Gebinde mehr zu erwerben. „Nicht mehr gefragt“, lautete die Antwort der Verantwortlichen, die früher aus hochwertigen Kerzen und vielfältigen Zweigen außergewöhnliche Gestecke gefertigt hatten. „Seit die Discounter billige Adventskränze in Massenfertigung anbieten, fertigen wir nur noch auf Anfrage.“

Dem Besucherandrang tat dies aber dennoch keinen Abbruch. Bereits am Vormittag kamen gut hundert Besucher, um das kleine aber feine Angebot an hausgemachten Marmeladen, selbst gestrickten Socken und weiteren Handarbeiten sowie kleinen Adventsgestecken zu besichtigen und den einen oder anderen Kauf zu tätigen. Reißenden Absatz fand wie jedes Jahr der Mittagstisch: Schweinebraten und Sauerbraten standen diesmal auf der Karte. Außerdem gab es eine beinahe unüberschaubare Anzahl leckerer hausgemachter Kuchen und Torten, ein Angebot, das viele Besucher nutzten und einige Stücke mit nach Hause nahmen.

Den größten Bereich der Stellfläche im Alten Rathaus nahm jedoch die Tombola ein. Einige hundert Preise von der Flasche Glühwein über Stofftiere bis hin zur Mikrowelle waren einladen aufgebaut. Kein Wunder also, dass kaum jemand an den beiden Losverkäuferinnen vorbei kam, zumal die Ausgaben ja einem guten Zweck dienen: Der Erlös aus dem AWO-Adventsbasar kommt der AWO-Behindertengruppe und bedürftigen Karlsfelder Bürgern zugute.

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