Veröffentlicht am 15.12.2009 13:46

„Autofahrer sollen langsamer fahren“


Von LS
Freuen sich über mehr Sicherheit an der Eversbuschstraße: Gabriele Hartdegen (l.) und Christine Mayer (r.) mit (v.l.) Lisi (7), Florian (8), Daniela (8), Dennis (8) und Sebastian (9) aus der Eversbusch-Grundschule. (Foto: ls)
Freuen sich über mehr Sicherheit an der Eversbuschstraße: Gabriele Hartdegen (l.) und Christine Mayer (r.) mit (v.l.) Lisi (7), Florian (8), Daniela (8), Dennis (8) und Sebastian (9) aus der Eversbusch-Grundschule. (Foto: ls)
Freuen sich über mehr Sicherheit an der Eversbuschstraße: Gabriele Hartdegen (l.) und Christine Mayer (r.) mit (v.l.) Lisi (7), Florian (8), Daniela (8), Dennis (8) und Sebastian (9) aus der Eversbusch-Grundschule. (Foto: ls)
Freuen sich über mehr Sicherheit an der Eversbuschstraße: Gabriele Hartdegen (l.) und Christine Mayer (r.) mit (v.l.) Lisi (7), Florian (8), Daniela (8), Dennis (8) und Sebastian (9) aus der Eversbusch-Grundschule. (Foto: ls)
Freuen sich über mehr Sicherheit an der Eversbuschstraße: Gabriele Hartdegen (l.) und Christine Mayer (r.) mit (v.l.) Lisi (7), Florian (8), Daniela (8), Dennis (8) und Sebastian (9) aus der Eversbusch-Grundschule. (Foto: ls)

Die Schüler der Grundschule an der Eversbuschstraße freuen sich: Seit kurzem gilt in der Eversbuschstraße bereits nördlich der Ludwigsfelder Straße Tempo 30. „Das macht Sinn“, findet Christine Mayer. Ihr Sohn besucht ebenfalls die Grundschule und sie hat sich immer wieder für diese Verkehrsberuhigung eingesetzt. „Die Ampel ist nicht einmal 100 Meter entfernt. Da lohnt es sich nicht, auf 50 zu beschleunigen.“ Dem stimmt auch Gabriele Hartdegen, Kinder- und Jugendbeauftragte des Bezirksausschusses Allach-Untermenzing (BA 23), zu: „Die Stelle ist schmal, Autofahrer sollen hier langsamer fahren.“

Bereits vor fast zwei Jahren hat Christine Mayer beantragt, an der Kreuzung Eversbusch-/ Ludwigsfelder Poller mit Ketten aufzustellen, um den Schulweg der Grundschüler sicherer zu machen. „Das wurde abgelehnt, da kein Platz ist“, erzählt die engagierte Mutter. Dann forderte sie, das bis dato ab der Kupfferstraße in nördliche Richtung geltende Tempo 30 zu verlängern – mit Erfolg. „Man muss eine gewisse Penetranz haben und bei den Sitzungen des Bezirksausschusses anwesend sein“, so Mayer. „Auch wenn es mir manchmal peinlich war, so oft vorzusprechen – Frau Hartdegen hat mich ermutigt, nicht aufzugeben.“

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