Auf Qualität achten
Für eine positive CO2-Bilanz und weniger Energieverbrauch will heute jeder etwas tun. Gerade das Bauen birgt dafür großes Potenzial. Da die meiste Energie beim Heizen verbraucht wird, legt der Gesetzgeber mit der seit Oktober 2009 gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV) die Messlatte für den Neubau besonders hoch. So ist nach den strengen Vorgaben ein Effizienzhaus 85 um 15 Prozent und ein Effizienzhaus 70 um 30 Prozent besser als die Norm. Wurde diese zuvor allein durch den Jahresprimärenergiebedarf definiert, bildet heute ein kompliziertes Referenz-Berechnungsverfahren die Grundlage für die energetische Bewertung.
Das neue Verfahren bietet Planern und damit Bauherren mehr gestalterische Freiheit bei Architektur und Gebäudeform. Bei guter Bauqualität mit wärmebrückenfreier Konstruktion und sehr guter Dämmung muss ein Bauherr nicht auf Gaube oder Erker verzichten. Denn Pultdach und futuristisch anmutende Baukörper sind nicht jedermanns Sache. Dank moderner Holzbauweise mit industrieller Vorfertigung in hoher Qualität können Entwürfe durchaus in traditionellem und nachhaltigem Baustil als Effizienzhaus 70 und sogar als Passivhaus geplant und errichtet werden. (Weitere Informationen unter Tel. 0800/4222532 oder im Internet unter www.Haacke-Haus.de)
