Veröffentlicht am 11.01.2010 14:08

Ausgefeilte Fenstertechnik


Von red

Das gute alte Holzfenster hat seinen eigenen Charme. Aber ohne Sanierung schließt es oft schlecht. Die Folge: Kühle Zugluft zieht in die Zimmer, wertvolle Wärmeenergie geht verloren und der Schallschutz lässt nach. Nach dem Einbau von Spezialabdichtungen können die Holzfenster denselben Qualitätsstandard wie moderne Fenster erzielen.

Facharbeiter hängen das Fenster aus, fräsen in den Überschlag des Fensterflügels eine Nut, bringen dort eine hochwertige Anpressdichtung ein und hängen das Fenster wieder ein. Das geschieht vor Ort in einem Servicewagen des Unternehmens, so dass im Haus kein Schmutz entsteht. Pro Fenster dauert diese Prozedur höchstens 60 Minuten und ist bei jedem Wetter möglich, sogar im Winter. Die Dichtungen werden passgenau eingearbeitet, so dass man die Fenster weiterhin ohne größeren Druck und Kraftaufwand mit einer Hand schließen kann.

Nach der Sanierung erreichen die Fenster eine bis zu 40 Prozent verbesserte Schalldämmung. Die Zugluft ist gestoppt, ohne dass das Raumklima leidet. Die neue Dichtung verhindert außerdem, dass Kalt- und Warmluft zusammentreffen und sich Schwitzwasser in den Scheibenzwischenräumen bildet. So verhindert eine fachgerechte Sanierung das Verfaulen oder Schimmeln alter Holzfenster. Dieses Verfahren wendet bau-ko, ein Familienunternehmen aus Schwäbisch Gmünd, auch bei Haus- und Zimmertüren an.

Der Fensterservice des Handwerksbetriebes hat noch mehr zu bieten: bau-ko tauscht auch trübe oder blinde Isolierverglasungen aus und erneuert einzelne Scheiben nach den Richtlinien der Energie-Einsparverordnung. So können sanierte Holzfenster nach dem Austausch der Scheiben denselben Wärmedämmwert von 0,9 bis 1,1 (Ug-Wert) erzielen wie handelsübliche Fenster mit 2-Scheiben-Wärmeschutzglas. (Weitere Informationen im Internet unter www.bau-ko.de)

north