Veröffentlicht am 25.01.2010 13:36

Weniger heizen, weniger zahlen?

Die Deutschen heizen weniger. (Foto: mso/Sandra Brunsch/fotolia.de)
Die Deutschen heizen weniger. (Foto: mso/Sandra Brunsch/fotolia.de)
Die Deutschen heizen weniger. (Foto: mso/Sandra Brunsch/fotolia.de)
Die Deutschen heizen weniger. (Foto: mso/Sandra Brunsch/fotolia.de)
Die Deutschen heizen weniger. (Foto: mso/Sandra Brunsch/fotolia.de)

Geringere Heizkosten durch Senkung der Heiztemperatur? Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung hält dies für eine geeignete Maßnahme und hat ihr Heizverhalten an die gestiegenen Energiekosten angepasst. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von tns Emnid im Auftrag der Deutschen Annington.

Von den mehr als 1.000 befragten Mietern in Deutschland gaben 59 Prozent an, ihr Heizverhalten durch Senkung der Heiztemperatur angepasst zu haben, 44 Prozent drehen die Heizung ab, wenn niemand daheim ist. 28 Prozent der Mieter in Deutschland beheizen sogar nur noch ein Zimmer in ihrer Wohnung. 15 Prozent der Befragten reagieren auf die gestiegenen Heizkosten, indem sie ihre Wohnung weniger lüften.

Doch welche Tipps für ein richtiges Raumklima sollten im Winter beachtet werden? Maßnahmen, wie die Raumtemperatur zu senken oder die Wohnung weniger zu lüften, sind oftmals die Ursache für Schimmelpilzbildung. Um dies zu vermeiden, sollte die Temperatur im Wohnbereich nicht 20 Grad und im Schlafbereich tagsüber nicht 18 Grad unterschreiten. Verbrauchte, feuchte Raumluft sollte mehrmals am Tag durch trockene Frischluft von außen ersetzt werden. Hierbei sollte auf Querlüftung - das heißt, einen Durchzug erzeugen - geachtet werden, da so der gewünschte Luftaustausch am besten gewährleistet ist.

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