Veröffentlicht am 01.02.2010 14:46

Tag der offenen Tür am ICP München

Am Tag der offenen Tür kann man sich über die umfangreiche Arbeit des ICP München informieren, das sich unter anderem um Kinder mit infantiler Cerebralparese kümmert.
Am Tag der offenen Tür kann man sich über die umfangreiche Arbeit des ICP München informieren, das sich unter anderem um Kinder mit infantiler Cerebralparese kümmert.
Am Tag der offenen Tür kann man sich über die umfangreiche Arbeit des ICP München informieren, das sich unter anderem um Kinder mit infantiler Cerebralparese kümmert.
Am Tag der offenen Tür kann man sich über die umfangreiche Arbeit des ICP München informieren, das sich unter anderem um Kinder mit infantiler Cerebralparese kümmert.
Am Tag der offenen Tür kann man sich über die umfangreiche Arbeit des ICP München informieren, das sich unter anderem um Kinder mit infantiler Cerebralparese kümmert.

Jede Menge Informationen, Fachvorträge und Gespräche warten auf die Besucher am Tag der offenen Tür, den das ICP München (Integrationszentrum für Cerebralparese), Garmischer Straße 241, am Samstag, 6. Februar, von 10 bis 16 Uhr veranstaltet. Eingeladen sind Eltern mit ihren betroffenen Kindern und Interessierte, die mehr über die Arbeit des ICP erfahren möchten.

So werden zum Beispiel Führungen durch die Abteilungen angeboten, die Besucher können das Haus aber auch auf eigene Faust kennen lernen und erhalten jede Menge Informationen von Fachleuten. „Wir denken, dass wir so den Interessierten einen guten Einblick darüber geben können, wie im ICP die Arbeit mit behinderten Kindern und Jugendlichen gestaltet wird und welche Fördermöglichkeiten es gibt”, sagt Geschäftsführer und Vorstand Dr. Hans Beyrle.

Das ICP München ist eine bundesweit einmalige Spezialeinrichtung für rund 450 Kinder und Jugendliche mit infantiler Cerebralparese und anderen neuro-orthopädischen Erkrankungen. Kinder und Jugendliche erhalten hier unter ärztlicher Leitung eine ganzheitliche Förderung und ein vielseitiges, individuelles Betreuungsangebot. Ziel der Einrichtung ist es, die Betroffenen beruflich und sozial zu integrieren.

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