Die allermeisten Bauherren, so zeigen Umfragen, wünschen sich einen Keller für ihr Haus. Die Fertighausbranche trägt dieser Tatsache Rechnung und setzt auf Qualitäts-Fertigkeller. „Nasse Füße machen krank. Das gilt auch für Häuser. Ein hochwertiger Fertigkeller ist deshalb das ideale Fundament für ein Fertighaus“, erläutert Hans Braun, Vorsitzender der Gütegemeinschaft Fertigkeller (GÜF). Zur gemeinsamen Qualitätssicherung haben sich vor 30 Jahren führende Hersteller von hochwertigen Fertigkellern in der Gütegemeinschaft Fertigkeller zusammengeschlossen. Sie alle führen das in der Fachwelt renommierte RAL-Gütezeichen Fertigkeller. „Dieses Siegel wird nach einer unabhängigen Kontrolle verliehen. Und zwar nur dann, wenn von den Baumaterialien bis zum Kundenservice alles tipptopp ist“, erklärt Braun das Prozedere, dem sich die GÜF-Mitglieder jedes Jahr aufs Neue stellen.
Der verlässliche Feuchte- und Wärmeschutz ist aber nur einer von vielen Qualitätsvorteilen von Fertigkellern. Da sie optimal gedämmt sind, erfüllen sie garantiert die Anforderungen der aktuellen Energieeinsparverordnung. Die Heizwärme des Hauses „versickert“ nicht im Erdboden, sondern bleibt in Keller und Wohnräumen erhalten. Die großformatigen Wandplatten aus WU-Beton von Fertigkellern werden im Werk hergestellt und müssen auf der Baustelle nur noch montiert werden. Deshalb verfügen die Hersteller über spezielle Abdichtungssysteme entsprechend den Anforderungen der geologischen Gutachten. Das verhindert, dass „unter Tage“ Wasser eindringen kann. Alles Wissenswerte über Fertigkeller gibt es im Internet unter www.kellerbau.info zu erfahren.