Soziales Miteinander

120 Planegger und Martinsrieder, die ehrenamtlich im sozialen Bereich tätig sind, folgten der Einladung der Gemeinde zum Dankesessen. Bürgermeisterin Annemarie suchte mit allen Organisationen das Gespräch, wie hier mit Margarethe Hagemann-Lackermeier und Anna Eggenhofer-Stübner vom Elisabethenverein und Martin Stübner und Klaus Serbin von „Essen auf Rädern“ (v.l.). (Foto: US)
120 Planegger und Martinsrieder, die ehrenamtlich im sozialen Bereich tätig sind, folgten der Einladung der Gemeinde zum Dankesessen. Bürgermeisterin Annemarie suchte mit allen Organisationen das Gespräch, wie hier mit Margarethe Hagemann-Lackermeier und Anna Eggenhofer-Stübner vom Elisabethenverein und Martin Stübner und Klaus Serbin von „Essen auf Rädern“ (v.l.). (Foto: US)
120 Planegger und Martinsrieder, die ehrenamtlich im sozialen Bereich tätig sind, folgten der Einladung der Gemeinde zum Dankesessen. Bürgermeisterin Annemarie suchte mit allen Organisationen das Gespräch, wie hier mit Margarethe Hagemann-Lackermeier und Anna Eggenhofer-Stübner vom Elisabethenverein und Martin Stübner und Klaus Serbin von „Essen auf Rädern“ (v.l.). (Foto: US)
120 Planegger und Martinsrieder, die ehrenamtlich im sozialen Bereich tätig sind, folgten der Einladung der Gemeinde zum Dankesessen. Bürgermeisterin Annemarie suchte mit allen Organisationen das Gespräch, wie hier mit Margarethe Hagemann-Lackermeier und Anna Eggenhofer-Stübner vom Elisabethenverein und Martin Stübner und Klaus Serbin von „Essen auf Rädern“ (v.l.). (Foto: US)
120 Planegger und Martinsrieder, die ehrenamtlich im sozialen Bereich tätig sind, folgten der Einladung der Gemeinde zum Dankesessen. Bürgermeisterin Annemarie suchte mit allen Organisationen das Gespräch, wie hier mit Margarethe Hagemann-Lackermeier und Anna Eggenhofer-Stübner vom Elisabethenverein und Martin Stübner und Klaus Serbin von „Essen auf Rädern“ (v.l.). (Foto: US)

Wie jedes Jahr lud auch heuer die Gemeinde Planegg alle im sozialen Sektor ehrenamtlich Tätigen zu einem Dankesessen ein. „Es hat eine lange Tradition, dass sich die Gemeinde auf diesem Weg bei Ihnen bedankt“, führte Bürgermeisterin Annemarie Detsch aus. „Mit Geld könnte die Gemeinde all das, was Sie leisten, niemals bezahlen.“

Besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten würde durch das Ehrenamt Menschlichkeit, Fürsorge und Nächstenliebe sichergestellt, meinte sie weiter. „Wir können uns aufeinander verlassen – dieses Gefühl ist ein wichtiger Beitrag zur Lebensqualität in unserer Gemeinde.“ Reichtum drücke sich eben nicht nur in Geld aus, sondern im sozialen Miteinander.

120 Ehrenamtliche waren der Einladung gefolgt. Darunter die Nachbarschaftshilfe, VdK, Elisabethenverein, Essen auf Rädern, Christkindlmarkt, Würmtal-Insel, Hauptschulinitiative Würmtal oder Miteinander e.V. Viele nutzten den Abend, um mit Gleichgesinnten ins Gespräch zu kommen oder auch um Nachwuchswerbung zu diskutieren. Die Würmtal-Insel war dabei besonders gefragt, da die Organisation eine extra Stelle fürs Freiwilligenmanagement geschaffen hat. Detsch dazu: „Das ist ein Management für diejenigen, die etwas tun und die richtige Aufgabe für sich finden möchten.“

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