Veröffentlicht am 23.03.2010 09:09

Akzeptable Lösung gesucht

Die Gespräche im Wirtschaftsministerium führten: (v.l.) Imme Kaiser, Jan Christian Haas, Rudolf Ulrich, Hans-Werner Ruch, Dieter Belschner, Martin Zeil, Arthur Schnorfeil, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Hansjörg Linder, Renate Will und Ursula Männle. (Foto: pi)
Die Gespräche im Wirtschaftsministerium führten: (v.l.) Imme Kaiser, Jan Christian Haas, Rudolf Ulrich, Hans-Werner Ruch, Dieter Belschner, Martin Zeil, Arthur Schnorfeil, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Hansjörg Linder, Renate Will und Ursula Männle. (Foto: pi)
Die Gespräche im Wirtschaftsministerium führten: (v.l.) Imme Kaiser, Jan Christian Haas, Rudolf Ulrich, Hans-Werner Ruch, Dieter Belschner, Martin Zeil, Arthur Schnorfeil, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Hansjörg Linder, Renate Will und Ursula Männle. (Foto: pi)
Die Gespräche im Wirtschaftsministerium führten: (v.l.) Imme Kaiser, Jan Christian Haas, Rudolf Ulrich, Hans-Werner Ruch, Dieter Belschner, Martin Zeil, Arthur Schnorfeil, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Hansjörg Linder, Renate Will und Ursula Männle. (Foto: pi)
Die Gespräche im Wirtschaftsministerium führten: (v.l.) Imme Kaiser, Jan Christian Haas, Rudolf Ulrich, Hans-Werner Ruch, Dieter Belschner, Martin Zeil, Arthur Schnorfeil, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Hansjörg Linder, Renate Will und Ursula Männle. (Foto: pi)

Am Freitag vergangener Woche empfing Wirtschaftminister Martin Zeil im Bayerischen Wirtschaftsministerium die Vertreter der Bürgerinitiativen aus den Landkreisen Starnberg und Fürstenfeldbruck, die sich gegen die Ausweitung des Flugverkehrs am Sonderflughafen Oberpfaffenhofen wehren. An dem Gespräch nahmen außerdem Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) und die Landtagsabgeordneten Prof. Ursula Männle (CSU) sowie Renate Will (FDP) teil. Ziel des Gesprächs war es, vielfältige, alternative Nutzungsmöglichkeiten am Sonderflughafen Oberpfaffenhofen zu entwicklen, die für die Nutzer, aber auch die Anlieger eine akzeptable, tragfähige Lösung darstellen könnten.

„Wie bekannt, wollte die frühere Staatsregierung unter dem damaligen Wirtschaftsminister Erwin Huber den Flughafen für den sogenannten Geschäftsreiseflugverkehr öffnen, was zu massiven Protesten führte“, erklärt Dieter Belschner, Vorsitzender des Vereins „Germeringer gegen Fluglärm, die Wichtigkeit dieses Treffens. „Durch die neue politische Konstellation und den Druck der Bürgerinitiativen wurde das Landesentwicklungsprogramm (LEP) geändert. Dennoch ist der Bescheid der Regierung von Oberbayern vom 23. Juli 2008 gültig, der dem Flughafenbetreiber EDMO zusätzliche 10.000 Flugbewegungen im Jahr genehmigt. “

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