Veröffentlicht am 02.01.2025 13:03

49 Tonnen Silvestermüll in München


Von red
Von Jahr zu Jahr wird der Silvestermüll mehr. Hier die Hinterlassenschaften von Feiernden an der Reichenbachbrücke.  (Archivbild: mha)
Von Jahr zu Jahr wird der Silvestermüll mehr. Hier die Hinterlassenschaften von Feiernden an der Reichenbachbrücke. (Archivbild: mha)
Von Jahr zu Jahr wird der Silvestermüll mehr. Hier die Hinterlassenschaften von Feiernden an der Reichenbachbrücke. (Archivbild: mha)
Von Jahr zu Jahr wird der Silvestermüll mehr. Hier die Hinterlassenschaften von Feiernden an der Reichenbachbrücke. (Archivbild: mha)
Von Jahr zu Jahr wird der Silvestermüll mehr. Hier die Hinterlassenschaften von Feiernden an der Reichenbachbrücke. (Archivbild: mha)

Der Jahreswechsel und die damit verbundenen Feiern mit Feuerwerk und Böllerschüssen bescherten dem Baureferat innerhalb des Vollanschlussgebietes der städtischen Straßenreinigung auch dieses Mal wieder eine Menge Arbeit. Insgesamt wurden nach Angaben der Stadt München rund 49 Tonnen Silvestermüll beseitigt. Im Vorjahr waren es „nur” rund 35 Tonnen gewesen.

Im Innenstadtbereich (ausgenommen Sperrzone Fußgängerzone) und in Schwabing fielen insgesamt zirka 12 Tonnen Silvestermüll und rund um den Friedensengel etwa vier Tonnen an, welche von 185 Mitarbeitern der städtischen Straßenreinigung mit Kehrmaschinen, Lkw-Kippern, Mehrzweckfahrzeugen und Kleintraktoren im Rahmen von Sondereinsätzen beseitigt wurden.

Während in der Innenstadt und in Schwabing der Sondereinsatz von 4 Uhr morgens bis mittags lief, standen die Mitarbeiter der städtischen Straßenreinigung am Friedensengel bereits ab 0.30 Uhr bereit, damit der Straßenverkehr ab 3 Uhr früh wieder ungestört fließen konnte. Ab 6 Uhr wurden die Reinigungsarbeiten auf das umliegende Straßennetz im Vollanschlussgebiet ausgedehnt.

Viel Müll in Parks und Grünanlagen

Auch die Hauptabteilung Gartenbau des Baureferats hat bereits am Neujahrstag mit der Reinigung der öffentlichen Parks und Grünanlagen begonnen. Ein besonders hohes Müllaufkommen war im Luitpoldpark, am Olympiaberg, am Neuhofener Berg, im Heckenstallerpark, im Riemer Park, im Bayernpark, am Königsplatz, an der Theresienhöhe, im Umfeld der Reichenbachbrücke, im Kronepark, Hirschgarten, Arnulfpark, in der „Grünen Fuge” (Hirschgartenerweiterung), im Ostpark und am Fröttmaninger Berg zu verzeichnen.

Die Stadtgärtnerinnen und -gärtner arbeiten, unterstützt durch externe Unternehmen, mit Hochdruck daran, dass alle 1.300 Grünanlagen mit zusammen über 2.400 Hektar Fläche baldmöglichst wieder in einem sauberen Zustand sind. Dabei werden zunächst die Wege gesichert und Glasscherben beseitigt, danach die anderen Flächen gereinigt. Auf Wiesen- und Beetflächen und zwischen Gehölzen muss der Müll in Handarbeit entfernt werden.

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